Gerade laufen die Dreharbeiten für den fünften Teil von "Haus des Geldes" die erfolgreiche Netflix-Serie nähert sich immer mehr dem großen Finale und die Frage, wer von den Räubern bis dahin noch sein Leben lassen muss, beschäftigt die Fans.
Vor allem das Leben von Rio scheint bedroht, denn das Computergenie der Bande hat nicht nur mit den äußeren Gefahren des Raubs zu schaffen, sondern auch mit einer posttraumatischen Belastungsstörung, die er durch seine Haft und die Folter erlitten hat. Diese Krankheit ließ ihn auch die Beziehung mit Tokio (Úrsula Corberó) beenden. Jetzt hat sich Schauspieler Miguel Herrán mit einem Selfie vom Dreh gemeldet, das den Rio-Darsteller in nachdenklicher Haltung zeigt. Das Bild lässt die Fans mutmaßen, wie es mit der Figur weitergehen könnte.
Haus des Geldes: Rio gibt möglichen Hinweis auf sein Ende
Während viele Fans glauben, dass Rio nach dem Ende seiner Beziehung mit Tokio den Serientod sterben könnte, gibt der neueste Post Hoffnung, dass die Figur doch nicht stirbt. Neben dem Bild steht übersetzt: "Es ist besser, als zu sterben, denke ich…". Scheinbar können wir uns noch eine Zeit über die Rolle freuen, denn der Serientod scheint vorerst abgewendet. Auf dem Bild ist Herrán im typischen roten Overall zu sehen. Er sitzt auf Treppenstufen, die im Gebäude der Bank sein könnten.
Wie auch immer es mit der Bande in der Bank weitergehen wird, Rio scheint so schnell nicht sterben zu müssen, auch wenn das Bild und der Satz für seine Geschichte nichts Gutes erahnen lässt, denn die Zukunft hält wohl noch unangenehme Überraschungen für den jüngsten Räuber bereit. Wie es tatsächlich weiter gehen könnte, wird sich dann im fünften Teil zeigen. Wann es bei Netflix weitergehen wird, ist noch nicht bekannt.