Schock für John (Felix von Jascheroff) und Shirin (Gamze Senol) in der heutigen (2. Dezember 2019) Folge von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten": Das Paar wird im Mauerwerk von maskierten Männern überfallen. Wollen die Eindringlinge nur Geld? Es sieht nicht danach aus ...
Der Reihe nach. In der letzten Folge von GZSZ am Freitag (29.11) feierten John und Shirin, die gerade erst ihre Krise nach Eriks Wiederauftauchen überwunden haben, im Mauerwerk mit Stargast Maite Kelly. Nach dem Konzert turteln die beiden noch zu zweit herum, merken aber nicht, dass sie dabei von Lars' Leuten gefilmt werden.
Am heutigen Montag bekommen wir nun zu sehen, was der Rechtsradikale und seine Kumpane mit der Auspähaktion mutmaßlich vorhatten. Maskierte Männer dringen ins Mauerwerk ein.
Lars: Erster Neonazi der GZSZ-Geschichte
Dass es die Störenfriede nicht aufs Geld abgesehen haben, zeigt sich bald. John bietet ihnen zwar die Börse mit den Einnahmen an und ein Maskenmann nimmt sie auch an sich. Doch dann eskaliert die Situation, als Shirin versucht zu flüchten. Die Männer werden gewalttätig, John und Shirin heftig zugerichtet.
Darüber, dass Lars (Timon Ballenberger) hinter dem Angriff steckt, besteht eigentlich kein Zweifel. John hatte Lars, der als erste rechtsradikale Figur GZSZ-Geschichte schrieb, aus dem Mauerwerk geschmissen. Auch mit Shirin geriet der Neonazi aneinander, er beschimpfte sie aufs Übelste rassistisch.
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