2021 hat gerade erst begonnen, aber noch scheint eine Erlösung von der Coronakrise besonders für Film- und Serienfans in weiter Ferne, wenn man sich zum Beispiel die zahlreichen Terminverschiebungen wie zu "James Bond 25" so anschaut. Zwar sind Impfungen weltweit auf dem Vormarsch, aber noch müssen sich Menschen auf der ganzen Welt weiterhin gedulden und damit rechnen, dass jeden Tag ein neuer Titel (meist krisenbedingt) einen neuen Termin erhält.
Das gilt auch für die Serienwelt. Wie Cinemablend berichtet, hat es jetzt mit "Grey's Anatomy" und "Station 19" zwei sehr bekannte Vertreter getroffen, die sich seit einiger Zeit in der typischen Winterpause befinden und deren Rückkehr auf die heimischen Bildschirme sehnlichst erwartet wird. Doch aus dem angepeilten Termin wird nichts mehr, stattdessen wurde der Termin beider Serien noch mal ein wenig nach hinten verlegt.
Grey's Anatomy: Unerträgliche Wartezeit
Die Dreharbeiten zu "Grey's Anatomy" und "Station 19" haben seit den Feiertagen pausiert, was an sich ganz normal ist. Doch ursprünglich sollten diese am 11. Januar wieder aufgenommen werden, doch wegen der Coronakrise wurde daraus nichts – erst seit dem 18. Januar stehen die Stars wieder vor der Kamera. Der Sender ABC hat jetzt verraten, dass die Rückkehr der beiden Hitserien im US-Fernsehen vom 4. auf den 11. März 2021 und damit um eine Woche nach hinten verschoben wurde.
Eine offizielle Begründung für diese Entscheidung liegt dem Bericht nach zwar nicht vor, doch die Verzögerung der Drehs durch Corona wäre eine sehr naheliegende Ursache, zumal es ganz genauso auch mit der Serie "This Is Us" verlief.
Für Fans dürfte die zusätzliche Woche Wartezeit zur Qual werden, denn schließlich wurden sie mit fiesen Cliffhangern zurückgelassen und die Spannung darüber, wie es weitergeht, wächst mit jedem Tag weiter an. Fans in Deutschland sind davon noch nicht betroffen, da es für Staffel 17 ohnehin auch insgesamt noch keinen Sendetermin gibt.