Für Fans der Hitserie "Grey's Anatomy" sind wieder einmal aufregende Zeiten angebrochen, denn vor kurzem ist zumindest im US-Fernsehen endlich die 17. Staffel an den Start gegangen. Gleich die Auftaktfolge hatte es mächtig in sich und sorgte für allerlei Gesprächsstoff und nun dürfen Anhänger des Erfolgsformats ganz gespannt sein auf weitere aufsehenerregende Entwicklungen.
Aber für wie lange noch werden sie alle in den Genuss von Dr. Meredith Grey (Ellen Pompeo) und ihren Kollegen kommen? Bereits jetzt haben schon erste Gerüchte und Mutmaßungen in Bezug auf ein Serienende nach der aktuellen Staffel die Runde gemacht, dass man es direkt mit der Angst zu tun bekommen könnte. Und auch jetzt sieht sich die Produktion mit einem neuen Hindernis konfrontiert, wie das für gewöhnlich bestens informierte Branchenblatt Deadline berichtet.
"Grey's Anatomy", "Seattle Firefighters" und Co.: Serien in Zwangspause
Die noch immer anhaltende Corona-Pandemie hat die Arbeiten an "Grey's Anatomy" bereits vor dem Erscheinen der 17. Staffel schwer beschäftigt. Strenge Sicherheitsvorkehrungen mussten deswegen getroffen werden, aber auch inhaltlich spielt die Gesundheitskrise mittlerweile eine wichtige Rolle.
Doch nun hat sie erneut die Pläne für einen reibungslosen Ablauf durchkreuzt: Die Arbeiten an mehreren Serien, zu denen neben "Grey's" unter anderem auch der Ableger "Seattle Firefighters", "This Is Us", "The Orville", "American Horror Story" oder "Mayans MC" gehören, haben ganz regulär über die Feiertage pausiert und sollten eigentlich am 11. Januar 2021 wieder beginnen. Wegen stark ansteigender Infektionszahlen in Los Angeles und Umgebung wurde aus dem Urlaub nun eine etwas längeres Zwangspause: Erst am 18. Januar und damit eine Woche später werden wieder die Kameras rollen.
Ob sich dadurch konkrete Verzögerungen bei den Ausstrahlungen ergeben, geht aus dem Bericht nicht hervor. Vorerst kann man davon ausgehen, dass diese aber wie geplant ablaufen werden. In Deutschland ist "Grey's" bei ProSieben sowie bei Joyn PLUS+ zu sehen.