Bei "Grey's Anatomy" wird es ernst: Dem Grey Sloan Memorial droht der Verlust des Assistenzärzte-Programms, von dem einst auch Meredith profitierte. Der ohnehin schon große Ärztemangel wird dadurch nur noch viel größer. Droht vielleicht sogar der Kollaps? Achtung, es folgen Spoiler zur neuen Folge von "Grey's Anatomy".
"Grey's Anatomy" – Bailey meinte es nur gut
Zahlreiche Ärzte sind gerade nicht verfügbar: Hunt kuriert noch seine Verletzungen des Autounfalls aus, Levi ist nicht in der Lage zu arbeiten, nachdem ein Patient ihm auf dem OP-Tisch verstarb, und Meredith weilte in den vergangenen Episoden in Minnesota, um dort ihre Parkinson-Forschung voranzutreiben. Umso größer ist der Stress im Krankenhaus für die verbliebenen Mediziner.
Allen voran kämpft Bailey mit dem Ärztemangel. Der immer noch verletzte Hunt bietet ihr daraufhin an, ihren Job für den Tag zu übernehmen, damit sie selbst im OP stehen kann. Alle meinten es eigentlich nur gut. Was zu diesem Zeitpunkt aber niemand wusste: Mehrere Beschwerden über das Assistenzärzte-Programm führten dazu, dass ausgerechnet an diesem Tag jemand geschickt wurde, um sich das Programm anzuschauen und Maßnahmen zu treffen. Da macht es keinen guten Eindruck, wenn die eigentliche Chefin nicht verfügbar ist und Hunt – natürlich überhaupt nicht regelkonform – einspringt.
Dementsprechend sieht es auch Repräsentant des Programms. Am Ende des Tages kommt Hunt in Baileys Büro und erzählt ihr von dem überraschenden Besuch. Er offenbart ihr, dass das Assistenzärzte-Programm Gefahr läuft, eingestellt zu werden. Immerhin: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. In der Vorschau zur nächsten Folge heißt es: "Bailey ist nervös, als ein Akkreditierungsrat im Grey Sloan vorbeischaut, um das Assistenzärzte-Programm zu überprüfen." Die finale Entscheidung steht also noch aus.
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