Nun ist es bekannt: Das Serien-Crossover-Event von "Grey's Anatomy" und "Station 19" wurde vergangenen Donnerstag in den USA beim Sender ABC ausgestrahlt. Darin wurde die große Frage beantwortet, ob Dr. Owen Hunt (Kevin McKidd, 48) den Serientod sterben muss oder nicht. Schon im Vorfeld sprachen einige Punkte gegen McKidds Abschied. Nun herrscht Gewissheit: Das Grey Sloan Memorial muss künftig mit einem Arzt weniger auskommen. Achtung, es folgen Spoiler zur 18. Staffel von "Grey's Anatomy".

"Grey's Anatomy" – Abschied steht bevor

Zur Erinnerung: Hunt und Cormac Hayes (Richard Flood, 39) waren in einen Autounfall verwickelt. Der Fahrer des Wagens hatte einen Herzinfarkt und es kam zur Kollision. Die eigentliche Fracht des Transporters: ein Spenderherz. Die gute Nachricht nun zuerst: Der Empfänger hat das Organ rechtzeitig erhalten und die Transplantation verlief erfolgreich. 

Nun zu den weniger guten Nachrichten: Hunt konnte den Absturz über eine Klippe zwar überleben, war jedoch schwer verletzt. So musste er an gleich zwei Körperstellen parallel operiert werden. Zuvor beschwor er Hayes allerdings noch, die "Sache mit den Medikamenten zu vergessen". Damit meinte er, was er Hayes in dem Wrack im Angesicht des Todes offenbarte: Er hat bei einem verletzten Soldaten bereits Sterbehilfe geleistet, drei weitere warten noch darauf. Und Hayes sollte dieses Werk zu Ende bringen. Hunt redete seinem Gegenüber sogar ins Gewissen, schließlich habe er ihn aus dem Auto gerettet. Doch die Last wiegt schwer.

Gerade als er Meredith (Ellen Pompeo, 52) und Co. in Hunts Geschäfte einweihen will, hält Meredith eine Lobrede auf den Verletzten. Hayes entscheidet sich, die Sache für sich zu behalten. Doch er will mit dem Ganzen auch nichts mehr zu tun haben und entschließt kurzerhand, mit seinen Kindern zurück nach Irland zu gehen, da sie in Seattle ohnehin nie glücklich wurden.

Wo und wann die 18. Staffel dann in Deutschland zu sehen sein wird, erfahrt ihr hier.