Mega-Erfolg für die ZDF-Serie "Gestern waren wir noch Kinder": Seit dem 30. Dezember 2022 haben alle sieben Folgen knapp 14 Millionen Sichtungen (Stand 15. Januar 2023) in der ZDFmediathek erreicht, wie der Sender am Montag mitteilt. Demnach wurden im Schnitt 1,99 Millionen Sichtungen pro Folge erzielt. "Gestern waren wir noch Kinder" ist damit das derzeit meistgenutzte Format in der ZDFmediathek.
5,60 Millionen Zuschauer im TV
Im TV schalteten im Schnitt 5,60 Millionen Menschen ein, der Marktanteil lag damit bei 20 Prozent. Die sieben Episoden von "Gestern waren wir noch Kinder" wurden in drei Teilen am Montag (9. Januar 2023), Dienstag (10. Januar 2023) und Mittwoch (11. Januar 2023) jeweils ab 20:15 Uhr ausgestrahlt.
"Die Zuschauerinnen und Zuschauer haben 'Gestern waren wir noch Kinder' zu einem Ereignis gemacht", freut sich Heike Hempel, Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie II. Die spannende Familienserie habe die Zuschauerinnen und Zuschauer mitten ins Herz getroffen und alle Generationen erreicht. Die enorme Nachfrage in der ZDFmediathek und die Resonanz insgesamt machen uns stolz."
Darum geht es in "Gestern waren wir noch Kinder"
"Gestern waren wir noch Kinder" dreht sich um einschneidende Erlebnisse und Familiengeheimnisse, die zu einer emotionalen Katastrophe in der Gegenwart führen. Die Serie wird mithilfe von Rückblenden in das Leben der beteiligten Figuren erzählt.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Familie Klettmann, die in einem schicken Münchener Vorort wohnt, finanzielle Probleme gibt es keine. Peter Klettmann (Torben Liebrecht) ist erfolgreicher Anwalt, seine Frau Anna (Maria Simon) kümmert sich um die gemeinsamen Kinder Vivi (Julia Beautx), Daniel (Vico Mango) und Emmi (Nele Richter). Das Leben scheint perfekt, doch am 44. Geburtstag von Anna bricht für die Familie eine Welt zusammen: Im Affekt tötet Peter seine Frau und kommt in U-Haft.
Das Original zu diesem Beitrag ""Gestern waren wir noch Kinder": Deutsche Serie feiert Riesen-Erfolg" stammt von "Spot On News".