Über eine der größten Schlachten der Fernsehgeschichte wird seit Monaten reichlich gemunkelt. Kein Wunder, schließlich sind Aussagen wie "55 Nächte am Stück, 11 Wochen, 3 Locations. So etwas habt ihr noch nie gesehen." - die bereits vor Monaten per Leak im Netz die Runde machten - an Superlativen kaum zu toppen.
So viel ist klar: Die 8. Staffel "Game of Thrones" wird mit einem Spektakel aufwarten. Die Frage lautet daher nur noch: In welcher Folge werden die Zuschauer sie zu sehen bekommen. Und: Wer wird das Schlachtfeld als Sieger verlassen? Ein Interview von Vladimir Furdik, dem Darsteller des Nachtkönigs, lässt nun aufhorchen.
Demnach werde eine der sechs Episoden fast ausschließlich eine epische Schlacht abbilden.
So viel ist klar: Die 8. Staffel "Game of Thrones" wird mit einem Spektakel aufwarten. Die Frage lautet daher nur noch: In welcher Folge werden die Zuschauer sie zu sehen bekommen. Und: Wer wird das Schlachtfeld als Sieger verlassen? Ein Interview von Vladimir Furdik, dem Darsteller des Nachtkönigs, lässt nun aufhorchen.
Demnach werde eine der sechs Episoden fast ausschließlich eine epische Schlacht abbilden.
Vier Monate GoT-Schlacht pur
Gegenüber dem ungarischen Medium Sorozatwiki gab er bekannt: "In der dritten Episode der letzten Staffel gibt es eine Schlacht, die die Schöpfer zu der größten in der Fernsehgeschichte machen wollen. Fast die gesamte Episode wird sich auf die Schlacht beziehen, es dauert ungefähr eine Stunde."
Dies entspricht widerum einer anderen Meldung, wonach die kommenden sechs Episoden allesamt in Spielfilmlänge mit einer Laufzeit von jeweils mindestens 60 Minuten daherkommen sollen. Interessant ist aber vor allem seine Aussage zu Beginn. Demnach würde die "größte Schlacht der Fernsehgeschichte" in der dritten Folge zu sehen sein. Wir erinnern uns: Durchaus nachvollziehbar wurde auch spekuliert, dass die achte Staffel direkt in der ersten Folge mit einem großen Kampf auf dem Schlachtfeld beginnen könnte.
Die Aussage von Darsteller Furdik widerspricht dem nicht, zeigt allerdings auf, dass die "55 Nächte"-Schlacht erst in Episode drei über die Bildschirme laufen wird. Der Sieger dürfte dann für die verbleibenden drei Folgen der wohl heißeste Kandidat für den Eisernen Thron sein. Ob der Darsteller des Nachtkönigs deshalb so gern über diese Episode spricht, weil er selbst siegreich aus ihr hervorgeht, ist reine Spekulation. Furdik bestätigt in dem Interview nur noch einmal, dass die "Game of Thrones"-Crew drei Monate lang bei Wind und Regen im Freien gefilmt habe und dann noch einen Monat in einem riesigen Studio im nordirischen Belfast.
Dieser immense Zeitaufwand würde die Episode tatsächlich zu einer historischen in der Fernsehgeschichte machen. "Ich kann Ihnen sagen, dass es an Überraschungen in Staffel 8 nicht mangeln wird", sagte Furdik. "Es wird viele Drachen geben, der Nachtkönig wird zurückkehren und in der Staffel wird der Kampf um den Thron seinen Abschluss finden."
Zu sehen sein wird dies ab April 2019 - dann startet die achte und damit letzte Staffel "Game of Thrones" auf dem US-Sender HBO. Sky zeigt die Folgen hierzulande parallel zur US-Ausstrahlung.
Dies entspricht widerum einer anderen Meldung, wonach die kommenden sechs Episoden allesamt in Spielfilmlänge mit einer Laufzeit von jeweils mindestens 60 Minuten daherkommen sollen. Interessant ist aber vor allem seine Aussage zu Beginn. Demnach würde die "größte Schlacht der Fernsehgeschichte" in der dritten Folge zu sehen sein. Wir erinnern uns: Durchaus nachvollziehbar wurde auch spekuliert, dass die achte Staffel direkt in der ersten Folge mit einem großen Kampf auf dem Schlachtfeld beginnen könnte.
Die Aussage von Darsteller Furdik widerspricht dem nicht, zeigt allerdings auf, dass die "55 Nächte"-Schlacht erst in Episode drei über die Bildschirme laufen wird. Der Sieger dürfte dann für die verbleibenden drei Folgen der wohl heißeste Kandidat für den Eisernen Thron sein. Ob der Darsteller des Nachtkönigs deshalb so gern über diese Episode spricht, weil er selbst siegreich aus ihr hervorgeht, ist reine Spekulation. Furdik bestätigt in dem Interview nur noch einmal, dass die "Game of Thrones"-Crew drei Monate lang bei Wind und Regen im Freien gefilmt habe und dann noch einen Monat in einem riesigen Studio im nordirischen Belfast.
Dieser immense Zeitaufwand würde die Episode tatsächlich zu einer historischen in der Fernsehgeschichte machen. "Ich kann Ihnen sagen, dass es an Überraschungen in Staffel 8 nicht mangeln wird", sagte Furdik. "Es wird viele Drachen geben, der Nachtkönig wird zurückkehren und in der Staffel wird der Kampf um den Thron seinen Abschluss finden."
Zu sehen sein wird dies ab April 2019 - dann startet die achte und damit letzte Staffel "Game of Thrones" auf dem US-Sender HBO. Sky zeigt die Folgen hierzulande parallel zur US-Ausstrahlung.