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Die Rosenheim-Cops: Der wahre Grund – Warum Stockl und Mohr nie ein Paar wurden

Die Rosenheim-Cops
Die Rosenheim-Cops: Marisa Burger und Max Müller IMAGO / Manfred Siebinger

Acht Episoden lang waren die Figuren von Max Müller und Marisa Burger in "Die Rosenheim-Cops" ein Paar, doch dann war überraschend Schluss. 17 Jahre später klärt der Darsteller auf, wieso es nicht geklappt hat.

Für Fans von "Die Rosenheim-Cops" sind Max Müller und Marisa Burger eigentlich unzertrennlich. Zumindest waren ihre Charaktere Michi Mohr und Miriam Stockl mal für acht Episoden ein Paar. Heute sieht das schon wieder ganz anders aus, obwohl sie hin und wieder vielsagende Blicke austauschen. Doch wieso sind die beiden Ermittler nicht mehr liiert? Max Müller klärte nun im Podcast "Blaue Couch" auf.

"Die Rosenheim-Cops" – Liebespaar hatte keinen Platz

Schon 17 Jahre ist es her, dass die Zuschauer sahen, wie Mohr und Stockl ein Paar waren. Acht Episoden lang galten die beiden im Jahre 2004 als das "RoCo"-Traumpaar, doch dann war plötzlich Schluss mit den Liebeleien. Müller erzählt in dem Gespräch, dass das eine Entscheidung der Drehbuchautoren war. So sagte er:

"Dann haben sie gesagt: Naja, es wird schwierig, wenn die beruflich zusammen sind und privat auch noch, wie soll man denn das erzählen? Auf jeden Fall sind wir das jetzt nicht mehr. Aber wir halten‘s ein bisschen am Köcheln."

Die Chance auf ein Liebescomeback hat Müller aber noch nicht verworfen. "Jetzt sind wir bei Folge 497, vielleicht haben sie Gnade mit uns", sagte er weiter und macht den Fans damit noch Hoffnung.

Ob es schon in der 21. Staffel so weit sein wird? Diese wird zurzeit gedreht, obwohl Staffel 20 erst im April ausgestrahlt wurde. Die Fans können sich also schon auf Nachschub freuen. Dann wird auch der unglaubliche Meilenstein der 500. Episode erreicht und ein neues Gesicht ist auch dabei: Sevda Polat wird die neue Pathologin Ela Atay im Erfolgsformat spielen.