"Charmed", "Gilmore Girls", "Akte X", "Roseanne", "Sabrina - Total verhext": Zahlreiche Erfolgsserien aus den 90ern werden momentan als Revival oder Reboot neu aufgesetzt. So auch "Buffy - Im Bann der Dämonen". Noch steht nicht genau fest, wann die Neuauflage erscheinen soll oder wer in der Serie mitspielen wird. Für Darstellerin Alyson Hannigan Hannigan, die im Original in 144 Episoden Willow Rosenberg spielte, hängt der Erfolg vor allem an einer Person: Schöpfer Joss Whedon. E!News sagte sie:
"Solange Joss involviert ist, bin ich mir sicher, dass es gut wird. Diese Serie war so unglaublich und weit seiner Zeit voraus. Um ehrlich zu sein, ich denke, sie sollten die alten Folgen zur Prime Time ausstrahlen. Die würde immer noch gut laufen. Zumindest sagen mir das die Leute immer wieder."
Bislang fungiert Joss Whedon als Executive Producer. Er wird also künstlerisch beratend zur Seite stehen, aber selbst keine Drehbücher schreiben oder Episoden inszenieren. Außerdem hat er ohnehin schon viel zu tun: Whedon ist mittlerweile im großen Hollywood-Kino zuhause. Er war als Regisseur der ersten beiden "Avengers"-Filme verantwortlich, wechselte dann zu DC Entertainment, um einen "Batgirl"-Film zu realisieren (Das Projekt scheiterte nach wenigen Wochen). Zurzeit arbeitet er laut imdb.com an einem Horrorfilm, der während des Zweiten Weltkriegs spielt. Ob da Zeit für ein "Buffy"-Revival bleibt, ist fraglich.
Am 10. März 1997 feierte die Serie in den USA Premiere. Nach sieben Staffeln war 2003 dann Schluss. "Buffy"-Darstellerin Sarah Michelle Gellar wird bei der möglichen Rückkehr nach Sunnydale wohl nicht dabei sein. Sie lehnte eine erneute Zusammenarbeit bereits ab.
Wer nicht warten will, für den gibt es vier weitere offizielle Staffeln "Buffy" als Comic. Sie erzählen, wie es nach der Zerstörung Sunnydales mit der Vampirjägerin weitergeht.
"Solange Joss involviert ist, bin ich mir sicher, dass es gut wird. Diese Serie war so unglaublich und weit seiner Zeit voraus. Um ehrlich zu sein, ich denke, sie sollten die alten Folgen zur Prime Time ausstrahlen. Die würde immer noch gut laufen. Zumindest sagen mir das die Leute immer wieder."
Bislang fungiert Joss Whedon als Executive Producer. Er wird also künstlerisch beratend zur Seite stehen, aber selbst keine Drehbücher schreiben oder Episoden inszenieren. Außerdem hat er ohnehin schon viel zu tun: Whedon ist mittlerweile im großen Hollywood-Kino zuhause. Er war als Regisseur der ersten beiden "Avengers"-Filme verantwortlich, wechselte dann zu DC Entertainment, um einen "Batgirl"-Film zu realisieren (Das Projekt scheiterte nach wenigen Wochen). Zurzeit arbeitet er laut imdb.com an einem Horrorfilm, der während des Zweiten Weltkriegs spielt. Ob da Zeit für ein "Buffy"-Revival bleibt, ist fraglich.
Am 10. März 1997 feierte die Serie in den USA Premiere. Nach sieben Staffeln war 2003 dann Schluss. "Buffy"-Darstellerin Sarah Michelle Gellar wird bei der möglichen Rückkehr nach Sunnydale wohl nicht dabei sein. Sie lehnte eine erneute Zusammenarbeit bereits ab.
Wer nicht warten will, für den gibt es vier weitere offizielle Staffeln "Buffy" als Comic. Sie erzählen, wie es nach der Zerstörung Sunnydales mit der Vampirjägerin weitergeht.