Kaum verwunderlich, dass es beim Abschluss der Serie dieses Jahr "viele Tote" geben wird. Maisie Williams hat mit dem US-Magazin Entertainment Weekly über die finale Staffel "Game of Thrones" gesprochen und dabei durchaus Erhellenderes erwähnt, als die Aussicht auf eine Menge Sterbende.
Beispielsweise ging es um die Referenzen und Querverweise zu vorangegangenen Momenten aus "Game of Thrones". Williams enthüllte, dass sie sich in Vorbereitung auf ihre letzten Szenen für das HBO-Epos noch einmal intensiv mit der ersten Staffel auseinandersetzte. Denn beim Lesen ihres Drehbuchs sei ihr schnell klar geworden, dass Staffel 8 in vielerlei Hinsicht auf den Beginn von "Game of Thrones" zurückgreift.
Beispielsweise ging es um die Referenzen und Querverweise zu vorangegangenen Momenten aus "Game of Thrones". Williams enthüllte, dass sie sich in Vorbereitung auf ihre letzten Szenen für das HBO-Epos noch einmal intensiv mit der ersten Staffel auseinandersetzte. Denn beim Lesen ihres Drehbuchs sei ihr schnell klar geworden, dass Staffel 8 in vielerlei Hinsicht auf den Beginn von "Game of Thrones" zurückgreift.
Bezüge zur 1. Staffel hilfreich für "Game of Thrones"-Ende
Gute Nachrichten für all diejenigen, die es bis zum Start der achten Staffel am 14. April (15.04. Sky Atlantic) nicht schaffen werden, alle bisherigen 67 Episoden "Game of Thrones" anzuschauen. Laut Maisie Williams reicht es, vor dem Ende an den Anfang zurückzukehren. Die erste Staffel kommt auf ungefähr 450 Minuten Laufzeit - eine durchaus machbare Aufgabe für die kommenden zwei Wochen.
"Nachdem ich die Drehbücher gelesen hatte, sah ich wieder Staffel 1, weil sich so vieles auf diese Staffel bezieht. Es gibt so viele Szenen, die ähnlich aussehen werden", unkt Williams vielsagend im EW-Interview.
Wir erinnern uns: In der ersten Season "Game of Thrones" reiste Arya mit ihrem Vater Ned (Sean Bean) und ihrer Schwester Sansa Stark (Sophie Turner) nach Königsmund und begann mit ihrem Lehrer Syrio Forel, das Fechten zu erlernen. Dessen Tod führte letztendlich dazu, dass Arya ihre berüchtigte Todesliste entwarf und diese seitdem skzessive abarbeitet. Im Trailer zum Start der achten Staffel sehen wir die kampferprobte Stark-Tochter bereits wieder in Action. Was könnte also in den neuen Episoden passieren, dass es hilfreich sein kann, erneut in die erste Staffel einzutauchen?
Es ließe sich über vieles spekulieren - von der Rache an Cersei bis hin zur Rückkehr ihrer Schattenwölfin Nymeria. Klar dürfte jedenfalls sein, dass Arya ihr Ziel nicht aufgegeben hat: Ihre persönliche Todesliste soll lückenlos zu Ende gebracht werden. Dieser Prämisse wird sie auch in Zukunft vieles unterordnen.
"Nachdem ich die Drehbücher gelesen hatte, sah ich wieder Staffel 1, weil sich so vieles auf diese Staffel bezieht. Es gibt so viele Szenen, die ähnlich aussehen werden", unkt Williams vielsagend im EW-Interview.
Wir erinnern uns: In der ersten Season "Game of Thrones" reiste Arya mit ihrem Vater Ned (Sean Bean) und ihrer Schwester Sansa Stark (Sophie Turner) nach Königsmund und begann mit ihrem Lehrer Syrio Forel, das Fechten zu erlernen. Dessen Tod führte letztendlich dazu, dass Arya ihre berüchtigte Todesliste entwarf und diese seitdem skzessive abarbeitet. Im Trailer zum Start der achten Staffel sehen wir die kampferprobte Stark-Tochter bereits wieder in Action. Was könnte also in den neuen Episoden passieren, dass es hilfreich sein kann, erneut in die erste Staffel einzutauchen?
Es ließe sich über vieles spekulieren - von der Rache an Cersei bis hin zur Rückkehr ihrer Schattenwölfin Nymeria. Klar dürfte jedenfalls sein, dass Arya ihr Ziel nicht aufgegeben hat: Ihre persönliche Todesliste soll lückenlos zu Ende gebracht werden. Dieser Prämisse wird sie auch in Zukunft vieles unterordnen.
Gewachsene Schwesterliebe
Im Gespräch mit dem US-Magazin wird die inzwischen 21-jährige Schauspielerin dann doch noch ein bisschen konkreter: "Im Grunde ist es, als hätte sie in diesem Jahr eine doppelte Persönlichkeit - es gibt so viele Emotionen und Erinnerungen, die zurückkehren, wenn Sie mit Ihrer Familie zusammen ist." Doch die Motive, für die ihre Figur mittlerweile kämpft, seien sehr unterschiedlich. Einerseits sei da immer noch der Wunsch, "Cersei zu töten und dem Abschluss ihrer Liste näherzukommen". Andererseits gibt Williams zu Bedenken: "Es gibt diesen Zwiespalt in Arya, weil sie versucht, die zu sein, die sie sein möchte (...) aber gleichzeitig sind da noch Geschäfte zu erledigen."
Was die Darstellerin meint, dürfte klar sein: Arya will einerseits Seelenfrieden und eine Rückkehr zum friedlichen Beisammensein mit ihrer Familie, aber andererseits dürstet sie nach Rache. Ob beides angesichts der mächtigen Bedrohung im Norden überhaupt zu erreichen ist, darf bezweifelt werden. Williams versprach auch, dass Fans nicht die gleiche Art von Geschwisterrivalität erwarten sollten, die wir in der 7. Staffel erlebt haben, als Sansa sich noch nicht sicher war, was Arya beabsichtigt. "In dieser Staffel sehen Sie, wie Arya mit Sansa zusammenarbeitet und manchmal nach Jon ruft", deutete sie an.
Das klingt so, als würde das Wiedersehen der Starks in Winterfell harmonisch verlaufen - zumindest bis in Winterfell die eisige Hölle losbricht. Ab dann - die epische Schlacht dürfte in Episode drei zu sehen sein - wird für Friede Freude Eierkuchen wohl kaum noch Zeit bleiben. Sechs Episoden erwartet die Zuschauer: Hier findet ihr den Sendeplan für die letzte Staffel "Game of Thrones".
Was die Darstellerin meint, dürfte klar sein: Arya will einerseits Seelenfrieden und eine Rückkehr zum friedlichen Beisammensein mit ihrer Familie, aber andererseits dürstet sie nach Rache. Ob beides angesichts der mächtigen Bedrohung im Norden überhaupt zu erreichen ist, darf bezweifelt werden. Williams versprach auch, dass Fans nicht die gleiche Art von Geschwisterrivalität erwarten sollten, die wir in der 7. Staffel erlebt haben, als Sansa sich noch nicht sicher war, was Arya beabsichtigt. "In dieser Staffel sehen Sie, wie Arya mit Sansa zusammenarbeitet und manchmal nach Jon ruft", deutete sie an.
Das klingt so, als würde das Wiedersehen der Starks in Winterfell harmonisch verlaufen - zumindest bis in Winterfell die eisige Hölle losbricht. Ab dann - die epische Schlacht dürfte in Episode drei zu sehen sein - wird für Friede Freude Eierkuchen wohl kaum noch Zeit bleiben. Sechs Episoden erwartet die Zuschauer: Hier findet ihr den Sendeplan für die letzte Staffel "Game of Thrones".