Aufregung am Wochenende: Michael J. Fox verkündete am Samstag auf Facebook einen vierten Teil der kultigen Sci-fi-Reihe. Der Marty McFly-Darsteller postete ein Bild von sich und Co-Star Christopher Lloyd. Dazu schrieb, er: "Wir haben viele Jahre drüber nachgedacht und haben im vergangenen Sommer mit den Dreharbeiten begonnen."
Die Fans freuten sich kurz, wurden dann aber stutzig: Der mittlerweile wieder gelöschte Post von Michael J Fox (nicht Michael J. Fox, wie es richtig heißt) strotzte nur so vor Rechtschreibfehlern, außerdem fehlte bei dem Account der blau unterlegte Haken, der offizielle Fanseiten von Promis verifiziert. Auf den wirklichen offiziellen Accounts von Michael J. Fox bei Twitter und Instagram war nichts von einem vierten Teil von "Zurück in die Zukunft" zu lesen.
Irgendjemand hat sich also mit Fake-News einen Scherz erlaubt
Die Fans freuten sich kurz, wurden dann aber stutzig: Der mittlerweile wieder gelöschte Post von Michael J Fox (nicht Michael J. Fox, wie es richtig heißt) strotzte nur so vor Rechtschreibfehlern, außerdem fehlte bei dem Account der blau unterlegte Haken, der offizielle Fanseiten von Promis verifiziert. Auf den wirklichen offiziellen Accounts von Michael J. Fox bei Twitter und Instagram war nichts von einem vierten Teil von "Zurück in die Zukunft" zu lesen.
Irgendjemand hat sich also mit Fake-News einen Scherz erlaubt
Zurück in die Zukunft 4: So stehen die Chancen
Die tatsächlichen Chancen auf "Zurück in die Zukunft 4" stehen eher schlecht. Robert Zemeckis, der Regisseur der Trilogie, hat 2015 eine Fortsetzung kategorisch ausgeschlossen.
Auch für Michael J. Fox scheint eine weitere Zeitreise keine Priorität zu haben. Der Schauspieler, der am Tag des Posts seines dubiosen Namensvetters seinen 57. Geburtstag feierte, hat mit seiner Serie "Designated Survivor" (Netflix) gerade genug zu tun.
Auch für Michael J. Fox scheint eine weitere Zeitreise keine Priorität zu haben. Der Schauspieler, der am Tag des Posts seines dubiosen Namensvetters seinen 57. Geburtstag feierte, hat mit seiner Serie "Designated Survivor" (Netflix) gerade genug zu tun.