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"Zurück in die Zukunft"-Stars teilen rührendes Foto mit ihren Fans

Zurück in die Zukunft 2, Marty McFly, Doc Brown
So kennen und erinnern sich viele an sie: Michael J. Fox als Marty McFly und Christopher Lloyd als Doc Brown. Universal Pictures / Amblin Entertainment

Obwohl der letzte "Zurück in die Zukunft"-Film über 30 Jahre her ist, sind die Stars noch immer ganz eng befreundet.

Ein schönes kleines Geschenk für Fans der "Zurück in die Zukunft"-Filme hat seinen Weg ins Internet gefunden. Christopher Lloyd, weltberühmt für seine Darstellung von Doc Brown, hat bei Twitter ein Bild gepostet, auf dem er und drei weitere Stars aus den Filmen zu sehen sind, sozusagen das Kern-Quartett der Reihe: Thomas F. Wilson (Biff), Michael J. Fox (Marty McFly) und Lea Thompson (Lorraine McFly).

Das Foto, welches auch von Thomas F. Wilson bei Instagram geteilt wurde, dürfte bei der Fan Expo Chicago entstanden sein, bei der alle vier Stars gemeinsam aufgetreten sind. Es ist ein rührendes Bild, wie die vier Stars so lange nach ihren Filmauftritten noch wie enge Freunde zusammen auftreten – insbesondere unter Berücksichtigung von Michael J. Foxs schwerer Parkinson-Erkrankung. Lloyd ließ es sich zudem nicht nehmen, das Bild mit einer kleinen Herausforderung an die Fans zu posten. Er schrieb: "Können wir 88.000 Likes bekommen?" Natürlich wurde dieses Ziel schon nach wenigen Stunden erreicht.

Warum "Zurück in die Zukunft 4" wohl nie passieren wird

Was hat es mit den "88.000 Likes" auf sich? Die Zahl ist nicht zufällig gewählt: Im Finale des ersten "Zurück in die Zukunft"-Films muss Marty McFly den DeLorean auf eine bestimmte Geschwindigkeit bringen und halten, um die rettende Zeitreise ‚zurück in die Zukunft‘ zu machen. Im englischen Originalton geht es dabei um 88 Meilen pro Stunde (umgerechnet etwa 140 km/h).

So schön die wiederkehrenden Reunion-Auftritte der "Zurück in die Zukunft"-Stars auch sind: Einen vierten Teil wird es wohl nie geben. Michael J. Fox wäre durch seine Parkinson-Erkrankung kaum in der Lage, Marty McFly noch einmal zu verkörpern. Außerdem sind sich Filmemacher Robert Zemeckis und Drehbuchautor Bob Gale, die gemeinsam die gesamte Trilogie verantworteten, einig darin, dass es einen vierten Teil nicht braucht. Sie ließen sich vertraglich sogar sichern, dass ohne ihre Zustimmung kein neuer Film gemacht werden darf.

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