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Terminator 6: Der Kinostart verschiebt sich

Terminator 6: Neuer Hauptdarsteller gefunden
Arnie in "TERMINATOR" Verleih

Die 6. Auflage der "Terminator"-Reihe lässt länger auf sich warten, als gedacht. Das verantwortliche Studio Paramount muss den Start um mehrere Monate verschieben.

Die gute Nachricht vorab: Arnold Schwarzenegger geht es gut. Nach seiner Herz-OP hatten viele Fans Angst um ihn, nun hat der 70-Jährige sich für die zahlreichen Genesungswünsche bedankt und beteuert: "Ich bin zurück!" Wie sein Sprecher mitteilte, habe Schwarzenegger das Krankenhaus in Los Angeles bereits verlassen und erhole sich jetzt zu Hause von dem Eingriff.

Der Hollywoodstar hatte sich am vergangenen Donnerstag einer Notoperation unterziehen müssen, als es beim geplanten Austausch einer Herzklappe plötzlich zu Komplikationen kam. In seinem Instagram-Posting meint er nun augenzwinkernd, dass er froh sei, überhaupt wieder wach geworden zu sein:

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Verschiebung hat nichts mit Operation zu tun

Wie Paramount, das ausführende Studio für den nächsten "Terminator"-Film, jetzt mitteilte, wird der 6. Teil später starten als bisher geplant. Nachdem die Fortsetzung eigentlich im Juli 2019 in die Kinos kommen sollte, hat man "Terminator 6" nun auf November verschoben. Der offizielle Starttermin: 22. November 2019. Die Verschiebung des "Terminator"-Starts hätte aber nichts mit dem Eingriff von Schwarzenegger zu tun, erklärte das Filmstudio.

Wie wir bereits berichteten, wird neben den beiden Altstars Linda Hamilton (Sarah Connor) und Arnold Schwarzenegger ein neuer Star zum noch unbetitelten Film dazustoßen: Schauspielerin Mackenzie Davis. Welche Rolle sie genau einnimmt, ist ebenso unklar, wie der genaue Inhalt des Films.

Nur so viel: Mit dem neuesten Ableger kehrt James Cameron zurück zum Terminator-Franchise. Der Regisseur hatte seit "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" die Zügel abgegeben und will mit seinem Comeback die neueren Filme von "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" bis "Terminator Genisys" ignorieren und nur an sein letztes Regiestück anknüpfen. Inszenieren wird das dann "Deadpool"-Regisseur Tim Miller - Cameron wird die Produktion verantworten und hat im Vorlauf großen Einfluss geltend gemacht. Für das Drehbuch holte er mit Josh Friedman ("Terminator: The Sarah Connor Chronicles"), David S. Goyer ("The Dark Knight"), Justin Rhodes ("Contract Killers") und Billy Ray ("Die Tribute von Panem") gleich vier Autoren an Bord.