Noch mehr als ein Jahr müssen sich Fans gedulden, bis "Star Wars 9" hierzulande in die Kinos kommen wird. Die Vorfreude auf den neuen Teil dürfte schon jetzt unerträglich groß sein und viele fragen sich sicher schon, wie es in der Sternensaga weitergehen wird. Neue Gesichter wie zum Beispiel der ehemalige "Doctor Who"-Darsteller Matt Smith werden ebenfalls zu sehen sein wie bekannte Rückkehrer. Zu denen wird auch dank dem Einsatz nicht veröffentlichter Szenen die bereits verstorbene Carrie Fisher gehören. Aber was erwartet die Zuschauer inhaltlich? Oscar Isaac, der Poe Dameron spielt, gab jetzt im Gespräch mit USA Today einige neue Hinweise dazu.
Guerilla-Taktiken beim Widerstand
Am Ende von "Star Wars: Die letzten Jedi" musste der Widerstand um Prinzessin Leia (Fisher) und den anderen einige herbe Verluste hinnehmen und die Flucht ergreifen. Die Chancen auf einen Sieg gegen die Erste Ordnung sahen zuletzt nicht so rosig aus. Laut Isaac muss der Widerstand deswegen seine Taktik ändern: "Sie sind jetzt Guerilla-Kämpfer, denen etwas von Che Guevara, Fidel Castro und all diesen Leuten anhaftet, die in den Bergen lebten, Angriffe gegen die USA ausführten und sich danach wieder zurückzogen. So rau geht es mittlerweile zu."
Der Schauspielstar führte aus, dass "Star Wars 9" ein Kriegsfilm sei: "Man hört Geschichten über George Washington als General und darüber, wie viele Menschen aufgrund ihrer Befehle gestorben sind. Aber das ist nun mal ein Teil davon, wenn man ein Anführer ist und sicher ein Teil des permanenten Angreifens und Zurückziehens, um herauszufinden wie man vorankommt. Es ist ein Kriegsfilm. Oder eher, es ist in erster Linie ein Film über Krieger."
Die Lage für den Widerstand ist also sehr heikel, aber man wird tapfer weiterkämpfen, wie es den Anschein hat. Ab dem 19. Dezember 2019 können Kinogänger hierzulande dann erfahren, ob sich die Taktiken dann bezahlt machen.
Der Schauspielstar führte aus, dass "Star Wars 9" ein Kriegsfilm sei: "Man hört Geschichten über George Washington als General und darüber, wie viele Menschen aufgrund ihrer Befehle gestorben sind. Aber das ist nun mal ein Teil davon, wenn man ein Anführer ist und sicher ein Teil des permanenten Angreifens und Zurückziehens, um herauszufinden wie man vorankommt. Es ist ein Kriegsfilm. Oder eher, es ist in erster Linie ein Film über Krieger."
Die Lage für den Widerstand ist also sehr heikel, aber man wird tapfer weiterkämpfen, wie es den Anschein hat. Ab dem 19. Dezember 2019 können Kinogänger hierzulande dann erfahren, ob sich die Taktiken dann bezahlt machen.