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Stallone nimmt Abschied von "Expendables" – Wer wird sein Nachfolger?

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Stallone zieht seinen Hut bei "The Expendables". Twentieth Century Fox

Es war das Who-is-who der Actionhelden, doch nun nimmt einer den Hut: Sylvester Stallone wird nach dem vierten Film der Reihe nicht länger dabei sein, wie er bei Instagram verkündete. Doch wer wird jetzt sein Nachfolger?

2010 flimmerten "The Expendables" das erste Mal über die große Leinwand. Die Filmreihe versammelt die größten Actionhelden der 1980er und 1990er-Jahre in einer Geschichte. Seit dem ersten Teil waren Jason Statham, Dolph Lundgren, Randy Couture und eben Sylvester Stallone dabei. Letzterer gab jetzt jedoch in einem kurzen Video bei Instagram bekannt, dass der vierte Teil der Reihe sein letzter werden wird: "Das wird mein letzter Tag. Ich genieße es, aber es hat auch einen bitteren Beigeschmack, wenn etwas endet, mit dem du so verbunden warst."

Stallone verkörperte Barney Ross, den Anführer der verwegenen Truppe von Actionhelden. Doch wer wird nun in seine Fußstapfen treten? Die Reihe wird auch ohne den Schauspieler fortgesetzt werden können, einen Nachfolger hat Stallone ebenfalls im Video angekündigt.

The Expendables: Stallone kürt seinen Nachfolger

Ein Ende der Reihe bedeutet der Ausstieg von Stallone nicht, denn mit seinem Abschied hat er bereits einen würdigen Nachfolger für seinen Posten als Anführer der Gruppe ernannt: Jason Statham. Er wird in Zukunft die Gruppe in gefährliche Einsätze führen und für das Gute kämpfen. Ein Ende für Stallones Karriere bedeutet der Abschied von den Expendebales allerdings nicht, er verriet bereits, dass in den USA neue Projekte auf ihn warten.

Welche Geschichte die Fans im vierten Teil erwarten wird, ist noch nicht bekannt. Stallone sprach in seinem Video jedoch bereits darüber, was einen guten Film von ihm ausmacht: "Das Schönste ist, dass ich Filme liefern kann, die ein bisschen unterhalten und vielleicht auch eine kleine Botschaft enthalten, denn was ich in meinen erfolgreichen Filmen versuche zu vermitteln, ist die menschliche Note. Nicht so sehr die Action, die Action ist selbstverständlich, aber es geht nur darum, sich auf das Publikum zu beziehen, damit es sich mit der Mission der Charaktere identifizieren kann ..."