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Rambo 5: Stallone erklärt den Unterschied zu den vorherigen Filmen

Rambo Sylvester Stallone
Verleih

Sylvester Stallone präsentierte in Cannes gerade den fünften Teil der "Rambo"-Reihe. Dabei erklärte er auch gleich, was sich in dem neuen Film verändert hat.

Auf einen Trailer müssen wir nach wie vor vergeblich warten. Dafür versorgt Sylvester Stallone selbst uns fast wöchentlich mit frischen Bildern und Videos zum vermutlich letzten "Rambo"-Film "Last Blood".

Der Inhalt des fünften Teils der Reihe klingt nach einem typischen "Rambo"-Film: Der gealterte Krieger legt sich südlich der Grenze mit einem Drogenkartell an, das auch für die Verschleppung junger Mädchen verantwortlich ist. Der unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leidende Vietnam-Veteran hatte sich eigentlich längst auf eine Farm in Arizona zurückgezogen, doch als seine Haushälterin ihm berichtet, dass ihre Enkelin in Mexiko vermisst wird, weckt das den Beschützerinstinkt in ihm. Doch eines unterscheidet "Last Blood" von seinen Vorgängern, wie Stallone nun Deadline.com gegenüber erzählte:

"In jedem der Filme kommt Rambo niemals nach Hause. Er geht in den Dschungel oder nach Afghanistan. In dem neuen Film kommt er wirklich nach Hause, aber in gewisser Weise kommt er nie dort an. Er ist dort, aber irgendwie auch nicht. Darum baut die ganze Story auf. Sobald er vor die Tür geht, hat er keine Kontrolle mehr. Die Welt kontrolliert ihn."

"Rambo: Last Blood" soll in den USA am 20. September 2019 erscheinen, die Regie führte dieses Mal Adrian Grunberg ("Get The Gringo"). Als deutscher Kinostart ist der 19. September anberaumt.