"Paw Patrol - Der Mighty Kinofilm" kommt heute in die Kinos. An der Fortsetzung des ersten Films über die mutigen Welpen aus dem Jahr 2021 scheiden sich derzeit noch die Geister. Eine positive und ziemlich süße Nachricht gibt es dennoch: Die "Retter auf vier Pfoten" haben ihren ersten Rekord gebrochen. Bei einer exklusiven Filmvorführung waren Hunde aller Größen und Rassen anwesend, was zu diesem Guinness-Weltrekord führte.

Bei der Veranstaltung von Paramount Pictures am vergangenen Wochenende wurde der "größte Hundebesuch bei einer Filmvorführung" verzeichnet. Insgesamt 219 Vierbeiner versammelten sich, um den bisherigen Rekord von 199 Hunden zu brechen, der bei einer namenlosen Vorführung im vergangenen Oktober aufgestellt worden war. Nicht nur die Hunde, sondern auch ihre Herrchen und Frauchen waren von der Open-Air-Veranstaltung begeistert: Auf diversen Fotos wird ausgiebig gekuschelt. Ein voller Erfolg also - oder?

Paw Patrol: Kinofilm heftig in der Kritik

Im Film haben die Welpen der Paw Patrol eine besonders gefährliche Mission: Sie werden zu Superhelden, nachdem ein Meteor in ihrer Stadt eingeschlagen ist. Hündin Skye ist von dieser Verwandlung begeistert, doch sie bringt auch neue Gefahren mit sich. Die Geschichte der Superhelden nimmt eine düstere Wendung, als Humdinger, der Erzfeind der Paw Patrol, und eine verrückte Wissenschaftlerin ihre Kräfte stehlen und zu Superschurken werden. Doch die Paw Patrol ist entschlossen, ihre Stadt zu verteidigen. 

Zuletzt gab es immer wieder Kritik, der Film sei nichts für Kinder. Sogar von einer falschen Altersfreigabe war die Rede. Die "Mighty Pups", die fast wie eine Kreuzung aus Hundewelpen und Superhelden von Marvel oder DC daherkommen, sind offenbar nichts für schwache Nerven. Denn wie es sich für Superheldengeschichten gehört, gibt es jede Menge Action. Das verträgt nicht jedes kleine Kind. Hunde dafür umso besser, wie man jetzt am Guinness-Weltrekord bestens sehen kann.