Darum geht's in dem Formel-1-Film mit Brad Pitt
So erzählte der Oscar-Preisträger in dem Gespräch: "Ich spiele einen Typen, der in den 1990er-Jahren Rennen gefahren ist, dann einen schrecklichen Unfall hat, verschwindet und in anderen Disziplinen Rennen fährt. Sein Freund, gespielt von Javier Bardem, ist ein Teambesitzer und kontaktiert ihn. Das Team ist auf dem letzten Platz, hat noch nie einen Punkt geholt. Aber sie haben ein junges Phänomen, gespielt von Damson Idris, und da komme ich ins Spiel." Es klingt also so, als ob der Formel-1-Film mit Brad Pitt eine Art Mentorengeschichte erzählt.
Doch auch die Action könnte grandios werden. So sagte Pitt nämlich noch weiter: "Ich erzähle euch, was das Erstaunliche an dem Film ist: Überall im Auto sind Kameras montiert. So hat man Geschwindigkeit und die G-Kräfte noch nie gesehen. Es ist wirklich sehr aufregend." Spaß beim Dreh hatte Pitt wohl auch: "Es war alles großartig. Die Stimmung ist großartig, Teil davon zu sein und unsere Geschichte zu erzählen. Die Teams haben uns ihre Türen geöffnet. [...] Es ist schön, hier zu sein. Wir haben einfach so viel Spaß, die beste Zeit meines Lebens."
Die Regie bei dem Formel-1-Film mit Brad Pitt übernimmt Joseph Kosinski, der vergangenes Jahr mit "Top Gun: Maverick" bereits bewies, dass er handgemachte Action kann. Das Drehbuch stammt von Ehren Kruger. Der schrieb zuletzt das Drehbuch zu "Top Gun: Maverick". Als Produzenten sind Chad Oman und der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton mit an Bord. Der Film entsteht in enger Zusammenarbeit mit der Formel-1-Community. Wann der Streifen startet, ist noch nicht bekannt.