Achtung, der folgende Text enthält Spoiler zu "John Wick: Kapitel 3"!
Im modernen Hollywood-Actionkino gibt es derzeit vielleicht nur einen, der im schwarzen Anzug und schwer bewaffnet eine wirklich gute Figur abgibt: Die Rede ist natürlich von Keanu Reeves, der in "John Wick: Kapitel 3" so hart wie noch gar nicht in der Filmreihe vorgeht und dabei zusammen mit Regisseur Chad Stahelski ein echtes Highlight im Kinojahr 2019 an den Start gebracht hat – zumindest, wenn es nach dem Autor dieser Zeilen geht. Mit "John Wick 4" wurde bereits die Fortsetzung offiziell in Auftrag gegeben – aber was könnte darin passieren? Die Kollegen von Slash Film haben sich einige interessante Gedanken dazu gemacht.
Im modernen Hollywood-Actionkino gibt es derzeit vielleicht nur einen, der im schwarzen Anzug und schwer bewaffnet eine wirklich gute Figur abgibt: Die Rede ist natürlich von Keanu Reeves, der in "John Wick: Kapitel 3" so hart wie noch gar nicht in der Filmreihe vorgeht und dabei zusammen mit Regisseur Chad Stahelski ein echtes Highlight im Kinojahr 2019 an den Start gebracht hat – zumindest, wenn es nach dem Autor dieser Zeilen geht. Mit "John Wick 4" wurde bereits die Fortsetzung offiziell in Auftrag gegeben – aber was könnte darin passieren? Die Kollegen von Slash Film haben sich einige interessante Gedanken dazu gemacht.
Das Ende von "John Wick 3"
Am Ende des dritten Films sieht es zunächst einmal gar nicht so schlecht aus für John Wick: Nachdem ihn die Jagd auf seine Person bis nach Marokko verschlagen hat, konnte er das ihm auferlegte Kopfgeld loswerden, wenn er dafür aber seinen alten Freund und Weggefährten Winston (Ian McShane) umbringt. Doch John weigert sich und es entbrennt ein erbitterter Kampf im Continental. Anschließend will Winston ein neues Geschäft mit der Vertreterin der hohen Kammer eingehen und soll dafür Wick töten – und prompt schießt er ihn vom Dach des Auftragskillerhotels.
Schwer verwundet sieht man am Ende John Wick vor dem ebenfalls nur notdürftig zusammengeflickten Bowery King (Laurence Fishburne) kauern, der zuvor als Strafe für seine Hilfe an John in "John Wick: Kapitel 2" sieben tiefe Schnittwunden kassieren musste.
Schwer verwundet sieht man am Ende John Wick vor dem ebenfalls nur notdürftig zusammengeflickten Bowery King (Laurence Fishburne) kauern, der zuvor als Strafe für seine Hilfe an John in "John Wick: Kapitel 2" sieben tiefe Schnittwunden kassieren musste.
In "John Wick 4" wird's heftig!
Die Karten wurden also neu gemischt, so wie es den Anschein hat: Dass John überwiegend auf sich allein gestellt handeln muss, dürfte in "John Wick 4" der Vergangenheit angehören, denn jetzt wird er den Bowery King und seine Armee an obdachlosen (und tödlichen) Handlangern an seiner Seite haben. Winston hingegen steht auf der Seite der hohen Kammer und wird auf ihr Arsenal an Killern zurückgreifen können – die wird er auch gut gebrauchen können, denn man kann jetzt damit rechnen, dass die hohe Kammer im Visier von John Wick ist.
Dabei sollte man auch nicht vergessen, dass noch weitere Allianzen möglich sind: Die nach außen hin als Ballett-Lehrerin auftretende alte Kumpanin von John (Anjelica Huston) wurde ebenfalls bestraft und könnte also auch noch ein Hühnchen mit der hohen Kammer zu rupfen haben. Und auch Sofia (Halle Berry) half dem Assassinen im schwarzen Anzug, weshalb auch sie bald Probleme bekommen könnte und ihr dadurch nur noch eine Seite im Krieg bleiben würde.
Es ist also eine ganze Menge möglich und wenn die bisherigen Fortsetzungen ein Indiz dafür waren, dann könnte "John Wick 4" wieder direkt an den Vorgänger anknüpfen, ohne dass viel – oder überhaupt – Zeit vergeht. "John Wick 4" soll am 21. Mai 2021 in den USA erscheinen, "John Wick: Kapitel 3" läuft seit dem 23. Mai 2019 hierzulande auf der großen Leinwand.
Dabei sollte man auch nicht vergessen, dass noch weitere Allianzen möglich sind: Die nach außen hin als Ballett-Lehrerin auftretende alte Kumpanin von John (Anjelica Huston) wurde ebenfalls bestraft und könnte also auch noch ein Hühnchen mit der hohen Kammer zu rupfen haben. Und auch Sofia (Halle Berry) half dem Assassinen im schwarzen Anzug, weshalb auch sie bald Probleme bekommen könnte und ihr dadurch nur noch eine Seite im Krieg bleiben würde.
Es ist also eine ganze Menge möglich und wenn die bisherigen Fortsetzungen ein Indiz dafür waren, dann könnte "John Wick 4" wieder direkt an den Vorgänger anknüpfen, ohne dass viel – oder überhaupt – Zeit vergeht. "John Wick 4" soll am 21. Mai 2021 in den USA erscheinen, "John Wick: Kapitel 3" läuft seit dem 23. Mai 2019 hierzulande auf der großen Leinwand.