Michael Fassbender (39) mag den neuen Familienstatus von Magneto.
Der Schauspieler ('Shame') spielt bei 'X-Men: Apocalypse' wieder den gefährlichen Mutanten, doch dieses Mal sieht man ihn von einer ganz neuen Seite - mit Frau und Kind. "Simon [Kirberg, Drehbuchautor] und ich überlegten uns, ob es nicht gut wäre, wenn man Magneto in einer Familie erleben würde", erzählte der Deutsch-Ire 'inquirer.net'. "Er hat jetzt die Welt des Terrors hinter sich gelassen hätte. Seinen Umhang und seinen Helm hat er an den Nagel gehängt. Er benutzt seine übermenschlichen Kräfte nicht mehr. Er versucht ein normales Leben zu führen."
Und nicht nur das - Magneto hat einen ganz normalen Job, als mit Apocalypse der Mutanten-Gott auf der Erde für Furcht und Schrecken sorgt. "Es wäre doch interessant, wenn er in einer Fabrik arbeitet und etwas mit Metall macht, dabei aber nicht seine Kräfte benutzt - aus einer Art Wiedergutmachung heraus. Dann wäre er in einem sehr verletzlichen Zustand, wenn Apocalypse auftaucht. Magneto hätte dann nichts zu verlieren, denn er hat all sein Vertrauen in die Menschheit verloren und so macht er bei er diesem apokalyptischen Kreuzzug mit", beschrieb Michael Fassbender das Seelenleben und die Motivation seiner Filmfigur.
/Cover Media