Wie konnte aus dem gutaussehenden, begabten Zauberer Tom Riddle der nasenlose Superschurke und Harry-Potter-Erzfeind Lord Voldemort werden? Diese Frage wird in den Büchern von J.K. Rowling zwar immer wieder angedeutet, aber nicht erschöpfend und für alle Fans befriedigend behandelt. Vor allem in den Verfilmungen kommt sie zu kurz.
In dieses Vakuum stößt nun "Voldemort: Origins of the Heir" stoßen. Der Film schildert die Entwicklung des Erben von Slytherin. Nach "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" wäre die Origin-Story von Lord Voldemort das zweite Prequel der Harry-Potter-Filme.
Doch hinter "Voldemort: Origins of the Heir" steht nicht Warner Bros., der Rechtinhaber des Harry-Potter-Franchises, sondern die kleine, unabhängige Produktionsfirma Tryangle aus Italien. Regisseur Gianmaria Pezzato und Produzent Stefano Prestia wollen zeigen, dass man auch ohne ein Hollywoodstudio im Rücken große Filme zaubern kann. Sie starteten auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter eine Kampagne, um unter Fans Geld zu sammeln. Aber dürfen die das?
Natürlich nicht. Die Anwälte von Warner hatten dann auch im letzten Sommer interveniert und wegen Verletzung der Urheberrechte die Kickstarterseite zum Voldemort-Film schließen lassen. Doch mittlerweile haben sich die Parteien geeinigt. Tryangle versicherte Warner, dass sie mit dem Projekt keine kommerziellen Absichten verfolgen wollen. Der Film wird also nicht im Kino, sondern auschließlich bei Youtube zu sehen.
In dieses Vakuum stößt nun "Voldemort: Origins of the Heir" stoßen. Der Film schildert die Entwicklung des Erben von Slytherin. Nach "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" wäre die Origin-Story von Lord Voldemort das zweite Prequel der Harry-Potter-Filme.
Doch hinter "Voldemort: Origins of the Heir" steht nicht Warner Bros., der Rechtinhaber des Harry-Potter-Franchises, sondern die kleine, unabhängige Produktionsfirma Tryangle aus Italien. Regisseur Gianmaria Pezzato und Produzent Stefano Prestia wollen zeigen, dass man auch ohne ein Hollywoodstudio im Rücken große Filme zaubern kann. Sie starteten auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter eine Kampagne, um unter Fans Geld zu sammeln. Aber dürfen die das?
Natürlich nicht. Die Anwälte von Warner hatten dann auch im letzten Sommer interveniert und wegen Verletzung der Urheberrechte die Kickstarterseite zum Voldemort-Film schließen lassen. Doch mittlerweile haben sich die Parteien geeinigt. Tryangle versicherte Warner, dass sie mit dem Projekt keine kommerziellen Absichten verfolgen wollen. Der Film wird also nicht im Kino, sondern auschließlich bei Youtube zu sehen.