Eddie Redmayne (34) vergeigte sein Casting für 'Star Wars'.
Der Schauspieler ('The Danish Girl') durfte für die Rolle von Kylo Ren vorsprechen, dem Bösewicht der Fortsetzung der Saga. Leider war er dabei so schlecht, dass er diese große Chance verspielte. Stattdessen wurde Adam Driver (32, 'Girls') als Enkel von Darth Vader verpflichtet.
"Mit Filmen, die so streng geheim sind, geben sie dir nicht den tatsächlichen Text. Also geben sie dir eine Szene von 'Stolz und Vorurteil', aber dann sagen sie dir, dass du für den Bösewicht vorsprichst", erinnerte Eddie sich gegenüber 'Uproxx.com' an die Audition bei Casterin Nina Gold ('Game of Thrones'). "Wenn ihr ich seid, dann benutzt ihr eine lächerliche Stimme."
Inzwischen kann Eddie über dieses "katastrophal schlechte" Vorsprechen lachen. "Das war ein wirklich lustiger Moment", schmunzelte er. "Weil es Nina Gold war, der ich so viel zu verdanken habe, weil sie mich in einigen Filmen besetzt hat, und sie saß einfach da und ich versuchte es wieder und wieder … und nach etwa zehn Einstellungen meinte sie so 'Hast du noch was anderes?' und ich sagte nur 'Nein'."
Auch wenn er letztendlich nicht in die Haut von Kylo Ren schlüpfen durfte, braucht sich der Hollywoodstar um seinen beruflichen Erfolg wahrlich keine Gedanken machen. Schließlich konnte er sein ganz eigenes Franchise an Land ziehen und ergatterte die begehrte Rolle von Newt Scamander, die er in insgesamt fünf 'Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind'-Filmen verkörpern wird. Damit hat Eddie Redmayne also sowieso genug zu tun.
/Cover Media