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Black Widow: Darum könnte es im Solofilm gehen

Black Widow: Darum könnte es im Solofilm gehen
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Es geht voran: Wenn man dieser Synopsis Glauben schenken mag, steht einem actionreichen Solofilm von Agentin Romanoff nichts im Weg.

Fast alle Gründungsmitglieder der Avengers haben mittlerweile einen Solofilm. Lediglich Hawkeye und Black Widow warten noch auf ein eigenes Abenteuer. Zumindest für die von Scarlett Johansson dargestellte Heldin könnte das nun bald auf die Leinwand kommen. Der Film ist mittlerweile von Marvel bestätigt worden und nun kursiert im Netz eine Synopsis, die die Story grob umschreibt. Darin heißt es:

"Nach der Geburt wurde die Black Widow an den KGB übergeben, der sie zur ultimativen Agentin formt. Als die UDSSR zusammenbricht, versucht die Regierung sie zu töten, was sie ins heutige New York verschlägt, wo sie als freiberufliche Agentin arbeitet. Der Solofilm zeigt Romanoff, wie sie in den USA lebt, 15 Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowietunion."

Wer diese Synopsis verfasst hat, ist nicht bekannt. Daher ist sie mit Vorsicht zu genießen. Doch auf alle Fälle klingt sie sinnig, da der Film Romanoffs Vergangenheit beleuchten wird.

Die Regie übernimmt Cate Shortland, eine weitestgehend noch unbekannte australische Regisseurin. Damit führt Marvel seinen eingeschlagenen Weg fort, unverbrauchte Regie-Talente seine Filme inszenieren zu lassen. Auch für "The Eternals" wurde kürzlich die chinesisch-amerikanische Regisseurin Chloe Zhao geholt.

Agentin Natasha Romanoff wird übrigens schon im kommenden April im vierten "Avengers"-Abenteuer wieder zu sehen sein. Dann wird auch der sehnlichst vermisste Hawkeye mit von der Partie sein.