In dem Netflix-Film "Bird Box" versucht eine Mutter (Sandra Bullock) ihre Kinder Boy und Girl vor unsichtbaren Monstern zu retten, in dem sie sich und den Kindern die Augen verbindet. Mit verbundenen Augen machen sie sich auf den Weg in ein besseres Leben.
Angetrieben durch die Filmszenen kam es im Internet zur sogenannten Bird-Box Challenge, bei der die Teilnehmer versuchten mit verbundenen Augen durch die Gegend zu irren und sogar Auto zu fahren. Netflix selbst warnte die Macher der Videos vor den Gefahren der Mutprobe und appellierte an die Vernunft der Fans, sich bitte nicht zu verletzen.
Angetrieben durch die Filmszenen kam es im Internet zur sogenannten Bird-Box Challenge, bei der die Teilnehmer versuchten mit verbundenen Augen durch die Gegend zu irren und sogar Auto zu fahren. Netflix selbst warnte die Macher der Videos vor den Gefahren der Mutprobe und appellierte an die Vernunft der Fans, sich bitte nicht zu verletzen.
Netflix reagiert via Twitter auf Bird Box- Challenge:
YouTube ändert Richtlinien
Nachdem vermehrt Videos zur Bird Box-Herausforderung bei YouTube hochgeladen wurden, reagiert die Videoplattform jetzt mit einer neuen Richtlinie:
"Herausforderungen, bei denen ein Todesrisiko besteht, sind auf YouTube verboten. Inhalte, bei denen ein Kind an gefährlichen Herausforderungen teilnimmt, die ein unmittelbares Verletzungsrisiko darstellen, sind ebenfalls verboten."
Benutzer haben ab jetzt zwei Monate Zeit ihre alten Videos zu löschen, sollten sie der Löschung nicht nachkommen, wird ihnen ein sogenannter Strike verliehen. Wer innerhalb von 90 Tagen drei solche Strikes erhält, bekommt den Account gesperrt.
Bleibt zu hoffen, dass die Nachrichten von Netflix und YouTube bei den Nutzern ankommt und nicht noch mehr Menschen durch waghalsige Mutproben verletzt werden.
"Herausforderungen, bei denen ein Todesrisiko besteht, sind auf YouTube verboten. Inhalte, bei denen ein Kind an gefährlichen Herausforderungen teilnimmt, die ein unmittelbares Verletzungsrisiko darstellen, sind ebenfalls verboten."
Benutzer haben ab jetzt zwei Monate Zeit ihre alten Videos zu löschen, sollten sie der Löschung nicht nachkommen, wird ihnen ein sogenannter Strike verliehen. Wer innerhalb von 90 Tagen drei solche Strikes erhält, bekommt den Account gesperrt.
Bleibt zu hoffen, dass die Nachrichten von Netflix und YouTube bei den Nutzern ankommt und nicht noch mehr Menschen durch waghalsige Mutproben verletzt werden.