Die Haie sind wieder da: "Meg" und "Meg 2" mit Superstar Jason Statham haben den Wasser-Jäger in das Genre des Horrorfilms zurückkatapultiert. Schon 2016 hatte Blake Lively das Subgenre mit dem Film "The Shallows" zum Teil wiederbelebt. Das Problem: Nicht immer sind die Zuschauerinnen und Zuschauer so richtig zufrieden. "Meg 2" stieß auf harte Kritik. Kann der neue Hai-Horrorfilm "The Black Demon" das ändern?
The Black Demon: Start in Deutschland
Dass man von "The Black Demon" bisher nicht ganz so viel mitbekommen hat, könnte daran liegen, dass der Film hierzulande nicht in den Kinos gestartet war. In den USA lief er bereits im April 2023 auf den Leinwänden. Jetzt gibt es aber einen Heimkino-Start in Deutschland und einen passenden Trailer, der auch direkt verrät, worum es geht, und das Potenzial des Films zeigt.
Die Story von "The Black Demon"
Der Film erzählt die Geschichte einer mexikanischen Legende, die so tatsächlich erzählt wird. Ein Monster lebt vor der Küste von Baja California, dem nördlichsten Bundesstaat Mexikos und sehr nahe an Kalifornien, und macht dort Jagd auf Menschen und Wale. Es ist angeblich riesig und damit ist ja eines der wichtigsten Elemente des Hai-Horrorfilms schon einmal abgedeckt: ein monströs großer Hai. Der Film dreht sich um den US-amerikanischen Inspektor Paul (Josh Lucas), der in Baja California eine Ölplattform inspizieren soll.
Auf den, als entspannt geplanten, Trip hat er seine Frau Ines (Fernanda Urrejola) und die Kinder Audrey (Venus Ariel) und Tommy (Carlos Solórzano) dabei. Bei der Plattform angekommen, findet er heraus, dass nur noch zwei Mitarbeiter dort arbeiten. Beide sind hochgradig paranoid und dann greift der Megalodon-Hai an: der Black Demon. An Gewalt mangelt es dem Horrorfilm wahrscheinlich nicht: Regisseur ist Adrian Grünberg, der auch den sehr expliziten "Rambo: Last Blood" verantwortet hat.