Mit "Alita: Battle Angel" ist das Robotermädchen mit den großen Augen vor kurzem in den deutschen Kinos an den Start gegangen, um reichlich böse Buben zu vermöbeln. Die Mangaverfilmung ist visuell opulent ausgefallen und die laut der IMDb geschätzten 200 Millionen US-Dollar Produktionskosten sieht man dem Film durchaus an – ein echter Blockbuster eben, der hoffentlich sein immenses Budget mehr als nur wieder einspielen wird. Jene, die ihn bereits gesehen haben, dürften sich nun fragen, wie es mit der Titelfigur weitergeht, denn das Ende legt eine Fortführung der Handlung durchaus nahe. Im Interview mit TV SPIELFILM hat Produzent Jon Landau ("Titanic", "Avatar") einen vagen Blick in die Zukunft erlaubt.
Nichts versprochen
Auf die Frage, ob denn das Finale von Anfang an so beabsichtigt war, antwortete Landau, dass es in erster Linie das Ende dieser bestimmten Geschichte darstellen soll. "Ein Versprechen für einen weiteren Teil wollten wir damit aber nicht abgeben", so Landau. Seiner Meinung nach seien ja mit dem ersten Film viele der Handlungsstränge und Beziehungen auch in sich abgeschlossen worden. Allerdings zieht er den Vergleich mit einem Schulabschluss: "Der bedeutet ja auch nicht, dass alles vorbei ist." Es liege ja noch das ganze Leben vor einem.
Zudem betonte er, dass die Mangavorlage genügend Stoff für weitere Geschichten liefert: Alita entwickle sich während der verschiedenen Comic-Bände weiter und innerhalb der gesamten Erzählung gebe es ja noch viele neue Welten, die erforscht werden können. Auch die bevorstehende Übernahme des produzierenden Studios 20th Century Fox durch Disney sollte seiner Ansicht nach kein Hindernis darstellen, denn schließlich kennt man die Verantwortlichen beim Mäusekonzern – und die mögen "Alita" schließlich auch!
Es klingt also ganz danach, dass zwar noch längst nichts in trockenen Tüchern ist, man aber hinter den Kulissen schon ganz zuversichtlich ist, dass eine Fortsetzung möglich ist. Jetzt müssen nur noch die dafür erforderlichen Summen an den Kinokassen eingespielt werden und wer den Film noch nicht gesehen hat, kann jetzt seinen Beitrag dazu leisten: "Alita: Battle Angel" ist seit dem 14. Februar 2019 in deutschen Kinos zu sehen.
Zudem betonte er, dass die Mangavorlage genügend Stoff für weitere Geschichten liefert: Alita entwickle sich während der verschiedenen Comic-Bände weiter und innerhalb der gesamten Erzählung gebe es ja noch viele neue Welten, die erforscht werden können. Auch die bevorstehende Übernahme des produzierenden Studios 20th Century Fox durch Disney sollte seiner Ansicht nach kein Hindernis darstellen, denn schließlich kennt man die Verantwortlichen beim Mäusekonzern – und die mögen "Alita" schließlich auch!
Es klingt also ganz danach, dass zwar noch längst nichts in trockenen Tüchern ist, man aber hinter den Kulissen schon ganz zuversichtlich ist, dass eine Fortsetzung möglich ist. Jetzt müssen nur noch die dafür erforderlichen Summen an den Kinokassen eingespielt werden und wer den Film noch nicht gesehen hat, kann jetzt seinen Beitrag dazu leisten: "Alita: Battle Angel" ist seit dem 14. Februar 2019 in deutschen Kinos zu sehen.