Zurück zu den Wurzeln. Dieses Motto steht inoffiziell über dem neuesten "Halloween"-Film, der am 25.10.2018 in die Kinos kommen wird - 40 Jahre nach dem stilbildenden Original von John Carpenter. Der gerade abgedrehte Film von David Gordon Green ("Ananas Express"), der genauso wie das Vorbild auf den simplen Titel "Halloween" hört, soll alle neun Sequels und Reboots des Klassikers ignorieren und direkt an ihn anschließen.
Auch das Personal steht für das Schließen des Kreises. John Carpenter führt zwar nicht Regie, hat der Neuausdeutung aber seinen Segen gegeben und fungiert als Produzent, zum ersten Mal seit dem dritten Teil von 1982. Mit dabei ist auch Jamie Lee Curtis.
Direkte Rückbindung an das Original, Kinostart zum Jubiläum - Moment mal, hatten wir das nicht schon einmal? Genau, bereits vor 20 Jahren wollte das Franchise nach mehreren schwachen Sequels wieder frisches Blut durch Werktreue injizieren. "Halloween H20" hatte 1998 ebenfalls Jamie Lee Curtis zu bieten, zum ersten Mal nach dem zweiten Teil. Die siebte Ausgabe der Reihe ist zwar das gelungenste Sequel, durch Anklänge an den damals angesagten "cleveren" Teenhorror im Stil von "Scream" (1996) entfernte sie sich aber atmosphärisch doch weit vom Original.
Auch das Personal steht für das Schließen des Kreises. John Carpenter führt zwar nicht Regie, hat der Neuausdeutung aber seinen Segen gegeben und fungiert als Produzent, zum ersten Mal seit dem dritten Teil von 1982. Mit dabei ist auch Jamie Lee Curtis.
Direkte Rückbindung an das Original, Kinostart zum Jubiläum - Moment mal, hatten wir das nicht schon einmal? Genau, bereits vor 20 Jahren wollte das Franchise nach mehreren schwachen Sequels wieder frisches Blut durch Werktreue injizieren. "Halloween H20" hatte 1998 ebenfalls Jamie Lee Curtis zu bieten, zum ersten Mal nach dem zweiten Teil. Die siebte Ausgabe der Reihe ist zwar das gelungenste Sequel, durch Anklänge an den damals angesagten "cleveren" Teenhorror im Stil von "Scream" (1996) entfernte sie sich aber atmosphärisch doch weit vom Original.
Das soll sich jetzt mit dem elften Teil ändern. Jamie Lee-Curtis versprach den Fans bereits via Instagram, dass der neue Film sie SEHR erschrecken würde. Auch ein anderer "Halloween"-Veteran stieß jetzt ins selbe Horn. Nick Castle meldete sich jetzt zu Wort. Der 70-Jährige, der primär als Drehbuchautor ("Die Klapperschlange" von John Carpenter) bekannt ist, war einer von drei
Akteuren, die im Urfilm den Psychokiller Michael Myers verkörperten. Will Sandin spielte den jungen Michael, der am Anfang seine ältere Schwester ermordet. Tony Moran gibt den erwachsenen Myers ohne Maske. Castle kommt immer dann zum Einsatz, wenn der Schlitzer mit der berühmten Captian-Kirk-Maske zu sehen ist. In den Credits wird er nur als "The Shape" (die Gestalt) geführt.
Laut Castle schließt der neue Teil auch vom Setting her an das Original an. Nachdem die Sequels überall spielten, nur nicht in der Nachbarschaft des ersten Films, kehrt der Jubiläumsfilm in die Vorstadt von Haddonfield zurück, in der Mike Myers 1978 erstmals umging. Castle verriet außerdem, dass viele Dinge im neuen Film mit dem alten übereinstimmen würden, sodass sich beim Zuschauer das Gefühl eines Déjà-vu einstellen würde, ohne dass es sich nach einer Kopie ein anfühlt. "Am Drehbuch haben ein paar sehr clevere Leute mitgeschrieben" sagt Castle noch.
Akteuren, die im Urfilm den Psychokiller Michael Myers verkörperten. Will Sandin spielte den jungen Michael, der am Anfang seine ältere Schwester ermordet. Tony Moran gibt den erwachsenen Myers ohne Maske. Castle kommt immer dann zum Einsatz, wenn der Schlitzer mit der berühmten Captian-Kirk-Maske zu sehen ist. In den Credits wird er nur als "The Shape" (die Gestalt) geführt.
Laut Castle schließt der neue Teil auch vom Setting her an das Original an. Nachdem die Sequels überall spielten, nur nicht in der Nachbarschaft des ersten Films, kehrt der Jubiläumsfilm in die Vorstadt von Haddonfield zurück, in der Mike Myers 1978 erstmals umging. Castle verriet außerdem, dass viele Dinge im neuen Film mit dem alten übereinstimmen würden, sodass sich beim Zuschauer das Gefühl eines Déjà-vu einstellen würde, ohne dass es sich nach einer Kopie ein anfühlt. "Am Drehbuch haben ein paar sehr clevere Leute mitgeschrieben" sagt Castle noch.