Foto: Warner Bros. Pictures
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Jack Nicholson, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Jack Nicholson, Barry Nelson, Barry Dennen, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Shelley Duvall, Scatman Crothers, Dan Lloyd, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Shelley Duvall, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Joe Turkel, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Jack Nicholson, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
7/36
Scatman Crothers, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Dan Lloyd, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Shelley Duvall, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Lia Beldam, Jack Nicholson, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
11/36
Shelley Duvall, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Scatman Crothers, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
13/36
Jack Nicholson, Shelley Duvall, Dan Lloyd, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
14/36
Jack Nicholson, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
15/36
Shelley Duvall, Dan Lloyd, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
16/36
Jack Nicholson, Joe Turkel, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
17/36
Dan Lloyd, Shelley Duvall, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
18/36
Dan Lloyd, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
19/36
Jack Nicholson, Scatman Crothers, Shelley Duvall, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
21/36
Dan Lloyd, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
22/36
Jack Nicholson, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
23/36
Jack Nicholson, Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
24/36
Jack Nicholson, Shelley Duvall, Shining
Foto: ZDF
25/36
Shelley Duvall, Shining
Foto: ZDF
26/36
Dan Lloyd, Shelley Duvall, Shining
Foto: ZDF
27/36
Jack Nicholson, Dan Lloyd, Shining
Foto: ZDF
28/36
Shelley Duvall, Dan Lloyd, Shining
Foto: outnow.ch
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Shining
Foto: Warner Bros. Home Video
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Shining
Foto: Warner Bros. Home Video
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Shining
Foto: Warner Bros. Home Video
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Shining
Foto: Warner Bros. Home Video
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Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Shining
Foto: Warner Bros. Pictures
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Shining
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Foto: Tobis Film
1/12
SO 25.12., Kabel Eins, 8:30 Uhr
Winnetou I.
Foto: Studiocanal
2/12
SO 25.12., ZDF, 9:05 Uhr
Die kleine Hexe
Foto: Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
3/12
SO 25.12., VOX, 11:05 Uhr
Verliebt in die Braut
Foto: 20th Century Fox
4/12
SO 25.12., RTL, 13:00 Uhr
Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind los
Foto: Tobis Film / 3L Film
5/12
SO 25.12., Kabel Eins, 14:10 Uhr
Eine Faust geht nach Westen
Foto: ARD Degeto
6/12
SO 25.12., Das Erste, 15:45 Uhr
Sissi
Foto: Warner Bros. Deutschland
7/12
SO 25.12., Das Erste, 20:15 Uhr
Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
Foto: 20th Century Fox
8/12
SO 25.12., RTL, 20:15 Uhr
Ruf der Wildnis
Foto: 20th Century Fox
9/12
SO 25.12., Sat.1, 20:15 Uhr
Kevin – Allein in New York
Foto: 20th Century Fox
10/12
SO 25.12., VOX, 20:15 Uhr
Pretty Woman
Foto: 20th Century Fox
11/12
SO 25.12., Sat.1, 22:40 Uhr
Nachts im Museum – Das geheimnisvolle Grabmal
Foto: Universal Pictures
12/12
SO 25.12., ZDF, 23:20 Uhr
Tatsächlich... Liebe
Überschätzter Klassiker
Mehr als 40 Jahre nach Veröffentlichung habe ich nun Shining zum ersten Mal gesehen, mit großen Erwartungen, die im Wesentlichen enttäuscht wurden. Wobei ich den Film aus heutiger Sicht beurteile.
Seinerzeit mag das alles außerordentlich innovativ gewesen sein. Inzwischen aber wurden alle charakteristischen Szenen wohl zigfach kopiert, sind Standardelemente von Horrorfilmen geworden, z.B. der von feiernden Toten gefüllte Ballsaal, die die Gänge überflutenden Blutströme, die verführerisch schöne junge Geisterfrau, die zur halb verwesten alten Hexe mutiert usw.
Jack Nicholsons Spiel empfinde ich als überzogen, zumal verschwimmt, ob er nun besessen oder einfach nur wahnsinnig ist, - es ist overdone.
Die zeitgenössische Avantgardemusik, mehr unangenehmes Geräusch als Musik - auch das war damals innovativ - mag unheimliche, spannungsvolle Szenen noch intensivieren, auf Dauer, flächendeckend eingesetzt aber wird sie zum Nervfaktor.
Horrorthriller mit hysterischem Beigeschmack
Visuell und audiotechnisch gut und geschickt gemacht.
Die Entwicklung der Protagonisten wird relativ oberflächlich dargestellt (was ein bisschen schade ist), der Film legt mehr Wert auf die optische Darstellung und den Spannungsaufbau und natürlich Mysteryelemente, unter der stellenweise die Logik leidet.
Die Kamerafahrten mit dem Dreirad fand ich toll!
Ansonsten schreitet der Film unweigerlich auf den Höhepunkt zu, ab einem bestimmten Punkt stets garniert von einer sehr hysterischen und kreischenden Wendy, was mich etwas genervt hat.
Letztlich setzt der Film so mehr auf Mystery-, Suspense- und Horror-Elemente als auf Gefühle.
Mein Fazit: innovativer, origineller Horrorthriller, der handwerklich gut gemacht ist, mir teilweise zu hysterisch, ansonsten kann man den Film aber wohl als Meilenstein bezeichnen, sehenswert.
Stanley Kubricks Versuch am Horrorgenre
Eine einfache Prämisse: eine Familie ist in einem abgelegenen Hotel gefangen, in dem der Vater mehr und mehr dem Wahnsinn verfällt.
Was zunächst einfach klingt, entpuppt sich jedoch als ein tiefgründiger, psychologischer Horrorfilm.
Von Anfang an weiß Kubrick eine beinahe schon unterkühlte Stimmung durch eine kontrastreiche, einschüchternde Bildsprache zu erzeugen, die perfekt zum Thema des Wahnsinns passt.
"Shining" braucht keine große Effekthascherei, die Spannung, das Unbehagen wird langsam und durch den beispielhaften Einsatz von Kamerafahrten und verstörenden Szenen aufgebaut. Die grandiosen Darsteller wirken allesamt authentisch in diesem Film, der sicherlich Urängste auslöst. Man hat stets das Gefühl, hinter jeder Ecke könnte etwas lauern, in den Zimmern des abgelegenen Hotels. Durch seine Symbolik lässt sich der Film auch vielfältig deuten, was typisch für Kubrick ist.
Fazit: ein zeitloser, wahrhaft beängstigender Film.
Ein Meisterwerk des Horrorgenres
Extrem spannend und verstörend. Ein Meisterwerk.
237+127=364(!)
Ein fantastischer Horrorfilm - und vor allem ein klasse Darstellerfilm. Regie, Kamera, Jack Nicholson, Schnitt, Schockeffekte ... in dieser Kombination findet man das nur (leider) selten.