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Jazz-Frauen aus New York City

Bild Jazz-Frauen aus New York City
Originaltitel: Femmes du jazzFR | 1999 | 85 Min.
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Meinung der Redaktion
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  • Erotik

Aufregend: die feminine Seite des Jazz

Regisseur Gilles Corré porträtiert 20 bekannte und unbekannte Musikerinnen. Sein TV-Dokumentarfilm wurde mit dem „FIPA“ in Gold preisgekrönt (OmU)

Frauen und Jazz geht das zusammen? Zumindest bei den Sängerinnen gab es von der legendären Billie Holiday über Ella Fitzgerald bis hin zu Cassandra Wilson stets eine Linie, die sich auch jenseits der Genregrenzen Popularität erkämpfen konnte.
Dass Frauen aber auch als Instrumentalistinnen und Komponistinnen den Jazz beeinflusst haben, gerät darüber oft in Vergessenheit. Im April 1999 fand in der „Tonic Bar“ in Manhattan ein „Monat der Jazz-Frauen“ statt. Anlass für den französischen Dokumentarfilmer Gilles Corré, zwanzig Musikerinnen zu porträtieren. Zu Wort und Ton kommen u. a. die Cellistin Akua Dixon, Trompeterin Ingrid Jensen, die Saxofonistin Jane Ira Bloom, die Sängerin Ellen Christie und die Schlagzeugerin Miya Masaoka.

Cast und Crew von "Jazz-Frauen aus New York City"

Crew

Regie:
Gilles Corré

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