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Down with Love – Zum Teufel mit der Liebe!

Originaltitel: Down with LoveUS | 2003 | 102 Min. | FSK: 0
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Bewertung der Redaktion:

  • Humor
  • Anspruch
  • Action
  • Spannung
  • Erotik
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Eine Zeitreise – bunt, turbulent und sexy

IMDb-Bewertung: 6,3 von 10

Gerissener Playboy will eine Emanze einwickeln.

New York, 1962: Sex ja, Liebe nein, rät Bestsellerautorin Barbara Novak (Renée Zellweger) allen Leserinnen, die sich von Männern unabhängig und Karriere machen wollen. Alles großer Unsinn, meint Casanova und Starreporter Catcher Block (Ewan McGregor): Frauen wollen sich verlieben und heiraten. Um seine These zu beweisen, pirscht er sich als schüchterner Astronaut Zip an Barbara heran…

In der Sixties-Hommage ist alles stilecht: Mit irrem Design, spritzigen Dialogen und sexy Splitscreen-Technik huldigt der Film den Doris-Day-Komödien.

Cast und Crew von "Down with Love – Zum Teufel mit der Liebe!"

Cast

Barbara Novak
Renée Zellweger
Catcher Block
Ewan McGregor
Vikki Hiller
Sarah Paulson
Peter MacMannus
David Hyde Pierce
Gladys
Rachel Dratch
Maurice
Jack Plotnick
Theodore Banner
Tony Randall
E. G.
John Aylward
C. B.
Warren Munson
J. B.
Matt Ross
J. R.
Michael Ensign
R. J.
Timothy Omundson
Elkie
Melissa George
Gwendolyn
Jeri Lynn Ryan

Crew

Regie:
Peyton Reed

News von "Down with Love – Zum Teufel mit der Liebe!"

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Anonym am 06.01.18 hilfreich: ?

Kein Funke

Wieder mal so ein Film, der eine gute Idee bzw. Absicht hatte: das Ganze sollte aussehen und wirken wie ein richtiger Sechziger-Jahre-Liebesfilm (deutlichstes Vorbild waren wohl alte Doris-Day-Streifen). Und in diesem Punkt punktet „Down with Love“ auch voll: durch Kleidung, Ausstattung, Musik etc. wird wirklich ein authentisches Sechziger-Jahre-Feeling erzeugt (auch wenn der Film technisch deutlich besser ist – sieht man schon daran, dass das Bild viel sauberer ist als bei den Streifen aus der Zeit). Leider vergißt der Film neben all dem Optischen die Story: die Handlung ist total überkonstruiert, enthält zwar einige gelungene Gags, aber ebenso einiges völlig Vergeigtes. An den Hauptdarstellern liegt’s nicht, Zellweger und insbesondere McGregor spielen ihre Parts mit Hingabe und Leichtigkeit (und da beide Musicalerfahrung haben, bringen sie dann auch im Abspann ein nettes Ständchen) – aber der Funke will einfach nicht so recht überspringen.Fazit: Liebenswert