Aus ganz Deutschland haben sich 32 Klassen für das größte bundesweite Schülerquiz qualifiziert. Sie gehen ins Rennen um den Titel "Die beste Klasse Deutschlands" (DBKD). Den Startschuss gibt DBKD-Moderator Malte Arkona am 22. April bei KiKA.
Nach vier Wochen, zwei Wettbewerbsrunden und 20 KiKA-Shows werden die vier Wochensieger ins Superfinale einziehen. Auf sie wartet die ganz große Showbühne: Das 90-minütige Superfinale mit den vier besten Klassen des Jahres steigt an Pfingstsamstag, 18. Mai, um 10:03 Uhr im Ersten.

Insgesamt 1.500 Schulklassen aus ganz Deutschland wollten mitmachen, über 400 mehr als 2012. Für jede Klasse, die es in die Show geschafft hat, kann das Ziel noch wahr werden: "Die beste Klasse Deutschlands 2013" zu sein.

Neben dem Titel winkt eine Klassenreise ins sonnige Barcelona. Doch Moderator Malte Arkona gibt den Teilnehmern viele harte Nüsse zu knacken. Spannende Quiz-Fragen und verblüffende Experimente hat er mit seinem Team vorbereitet.

Selbst die prominenten Gäste fühlen den Klassen auf den Zahn: Can Mansuroglu, der "Checker Can" aus dem gleichnamigen Wissens-Magazin, checkt immer mal wieder, ob die Kandidaten mit ihren Antworten wirklich richtig liegen.

In den vier Wochenfinal-Shows schaltet sich "Wissen macht Ah!"-Moderator Ralph Caspers ein, mit einer ganz eigenen Frage. Direkt aus Barcelona meldet sich Matthias Opdenhövel im Superfinale bei den Kandidaten. Er testet, ob sie sich schon mit den Geheimnissen der katalanischen Metropole auskennen.

Im Superfinale zu Gast sind auch - neben Ralph Caspers und Can Manuroglu Star-Koch Nelson Müller ("Küchenschlacht"/ ZDF) und Christine Henning ("Du bist kein Werwolf"/WDR) sowie Nick Howard, die aktuelle "Voice of Germany".

"Die beste Klasse Deutschlands" seit 2008

KiKA ruft den großen Wettbewerb um "Die beste Klasse Deutschlands" seit 2008 jährlich aus. 6. und 7. Klassen aller Schulformen sind dazu aufgerufen, sich zu beteiligen. Die bisherigen Gewinner sind: 6a des Königin-Luise-Gymnasiums in Erfurt (Thüringen, 2008); 6d des Gymnasiums Kirchseeon aus Oberbayern (2009); 7b des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Hamburg (2010); 6b der Georg-Friedrich-Händel-Oberschule in Berlin (2011); 6d der Ferdinand-von-Miller-Realschule in Fürstenfeldbruck (Bayern, 2012).