Die Bilder der gewaltsamen Unruhen in Kiew beherrschen derzeit die Nachrichten. Diese können Kinder aber nur schwer verarbeiten. "SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht", der Medienratgeber für Familien, rät Eltern, Kindern unter zehn Jahren kindgerechte Formate zu ermöglichen, diese gemeinsam zu schauen und sie über die Ereignisse aufzuklären.
Die Berichte zu den Straßenschlachten um den Maidan-Platz in Kiew können Kinder verstören. "SCHAU HIN!" empfiehlt Eltern, diese auf keinen Fall damit alleine zu lassen. Denn besonders kleine Kinder sind noch nicht in der Lage, Fernsehnachrichten für Erwachsene zu verstehen und einzuordnen. Als Faustregel gilt, dass diese für Kinder unter zehn Jahren ungeeignet sind.
"Eltern sollten die Berichterstattung in jedem Falle zusammen mit ihren Kindern schauen und auf altersgerechte Formate achten. Wenn sie mit ihnen über das Geschehen sprechen, lernen sie besser, diese einzuordnen und damit umzugehen", meint "SCHAU HIN!"-Mediencoach Kristin Langer. Darüber hinaus können Eltern ihre Kinder dazu anregen, ihre Gefühle in einem Bild oder einer Geschichte auszudrücken.
Ältere Kinder können sich auch mit geeigneten Büchern, Sendungen oder Webseiten direkt mit den Ursachen und Folgen der politischen Krise in der Ukraine beschäftigen.
Kindgerechte Erklärungen bieten Kindernachrichten wie "logo!" (www.zdftivi.de), "neuneinhalb" (www.neuneinhalb.wdr.de), "Minitz" (www.kindernetz.de/minitz), der Kinderradiokanal (www.kiraka.de) oder Informationsseiten wie www.hanisauland.de.
Die Berichte zu den Straßenschlachten um den Maidan-Platz in Kiew können Kinder verstören. "SCHAU HIN!" empfiehlt Eltern, diese auf keinen Fall damit alleine zu lassen. Denn besonders kleine Kinder sind noch nicht in der Lage, Fernsehnachrichten für Erwachsene zu verstehen und einzuordnen. Als Faustregel gilt, dass diese für Kinder unter zehn Jahren ungeeignet sind.
"Eltern sollten die Berichterstattung in jedem Falle zusammen mit ihren Kindern schauen und auf altersgerechte Formate achten. Wenn sie mit ihnen über das Geschehen sprechen, lernen sie besser, diese einzuordnen und damit umzugehen", meint "SCHAU HIN!"-Mediencoach Kristin Langer. Darüber hinaus können Eltern ihre Kinder dazu anregen, ihre Gefühle in einem Bild oder einer Geschichte auszudrücken.
Ältere Kinder können sich auch mit geeigneten Büchern, Sendungen oder Webseiten direkt mit den Ursachen und Folgen der politischen Krise in der Ukraine beschäftigen.
Kindgerechte Erklärungen bieten Kindernachrichten wie "logo!" (www.zdftivi.de), "neuneinhalb" (www.neuneinhalb.wdr.de), "Minitz" (www.kindernetz.de/minitz), der Kinderradiokanal (www.kiraka.de) oder Informationsseiten wie www.hanisauland.de.