Wie Eltern ihre Nutzerkonten für Online-Shops sichern
Online-Shopping ist kurz vor Weihnachten besonders beliebt. Damit nicht auch der Nachwuchs auf Einkaufstour im Netz geht, sichern Eltern besser ihre Nutzerkonten für Online-Shops. Wie dies geht, zeigt ein unterhaltsamer Informationsfilm von SCHAU HIN!, dem Medienratgeber für Familien.
Adventszeit ist Shoppingzeit. Viele erledigen ihre Weihnachtseinkäufe im Internet. Zudem locken Rabattaktionen wie der "Black Friday" oder der "Cyber Monday". Doch auch Kinder können nach wenigen Klicks im Internet selbst bestellen und einkaufen, falls die Daten der Kreditkarte hinterlegt und schlecht gesichert sind. "Es ist wichtig, dass Eltern für ihr Kind eigene Zugänge und Surfräume einrichten" rät SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer.
5 Regeln für den Online-Einkauf
1. Gerade Surfanfänger begleiten: über Werbung sprechen und über Kaufvorgänge aufklären.
2. Bestellungen besprechen: Mit Kindern bis 12 Jahren vereinbaren, dass Onlineeinkäufe sowie
Anmeldungen und Downloads Elternsache und nur gemeinsam zu tätigen sind.
3. Passwort regelmäßig ändern: nicht speichern und geheim halten. Ein sicheres Passwort besteht
aus Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und bestenfalls Sonderzeichen.
4. Bezahldaten sichern: nach Einkauf ausloggen, Direktkauf (One-Click) deaktivieren.
5. Bestellungen widerrufen. Ein Kaufvertrag mit Minderjährigen bedarf grundsätzlich der
Zustimmung der Eltern. Bei Problemen an die Verbraucherzentrale wenden.
Diese Tipps veranschaulicht der Trickfilm "Mamas Passwort" mit der Familie Schaumann. Den Film sowie Hinweise zu Sicherheitseinstellungen und Online-Werbung gibt es auf www.schau-hin.info. Infos zum Online-Verbraucherrecht finden Eltern und Pädagogen auf www.marktwaechter.de/digitalewelt, unter www.irights.info und auf www.kinder-onlinewerbung.de.
"SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht." ist eine gemeinsame Initiative des Bundes- ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF sowie der Programmzeitschrift TV SPIELFILM.
Adventszeit ist Shoppingzeit. Viele erledigen ihre Weihnachtseinkäufe im Internet. Zudem locken Rabattaktionen wie der "Black Friday" oder der "Cyber Monday". Doch auch Kinder können nach wenigen Klicks im Internet selbst bestellen und einkaufen, falls die Daten der Kreditkarte hinterlegt und schlecht gesichert sind. "Es ist wichtig, dass Eltern für ihr Kind eigene Zugänge und Surfräume einrichten" rät SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer.
5 Regeln für den Online-Einkauf
1. Gerade Surfanfänger begleiten: über Werbung sprechen und über Kaufvorgänge aufklären.
2. Bestellungen besprechen: Mit Kindern bis 12 Jahren vereinbaren, dass Onlineeinkäufe sowie
Anmeldungen und Downloads Elternsache und nur gemeinsam zu tätigen sind.
3. Passwort regelmäßig ändern: nicht speichern und geheim halten. Ein sicheres Passwort besteht
aus Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und bestenfalls Sonderzeichen.
4. Bezahldaten sichern: nach Einkauf ausloggen, Direktkauf (One-Click) deaktivieren.
5. Bestellungen widerrufen. Ein Kaufvertrag mit Minderjährigen bedarf grundsätzlich der
Zustimmung der Eltern. Bei Problemen an die Verbraucherzentrale wenden.
Diese Tipps veranschaulicht der Trickfilm "Mamas Passwort" mit der Familie Schaumann. Den Film sowie Hinweise zu Sicherheitseinstellungen und Online-Werbung gibt es auf www.schau-hin.info. Infos zum Online-Verbraucherrecht finden Eltern und Pädagogen auf www.marktwaechter.de/digitalewelt, unter www.irights.info und auf www.kinder-onlinewerbung.de.
"SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht." ist eine gemeinsame Initiative des Bundes- ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF sowie der Programmzeitschrift TV SPIELFILM.