NBA-Star LeBron James muss mit Bugs Bunnys Chaos-Freunden ein Basketballteam bilden.
Er gilt als bester Basketballspieler seit Michael Jordan: Superstar LeBron „King“ James ist nicht mehr nur Sportler, sondern das Gesicht der NBA und eine Marke für sich. Damit ist klar, warum ausgerechnet er Jordans Erbe im Sequel zu „Space Jam“ (1996) antritt.
Die größenwahnsinnige künstliche Intelligenz Al G. Rhythm (Don Cheadle) entführt LeBron James und seinen jüngsten Sohn Dom (Cedric Joe), der lieber Videospiele programmiert, als Basketbälle zu werfen, in die digitale Welt. Damit sein Sprössling und er wieder freikommen, muss sich LeBron mit den Looney Tunes zusammentun und eine Partie Basketball gegen die fiese KI gewinnen.
Die erste Hälfte des Films fühlt sich an wie eine Reise durch die Welt von Warner Bros. und eine Dauerwerbesendung für „King“ James und seine Sponsoren. Das ist mitunter etwas zu viel des Guten, sorgt aber auch für die witzigste Sequenz des Spektakels, in der etwa der Roadrunner durch „Mad Max: Fury Road“ (2015) flitzt.
Die visuellen Extravaganzen ergänzt Malcolm D. Lee („Barbershop: The Next Cut“) mit einer Vater-Sohn-Geschichte, die am Ende aber nur dramaturgisches Beiwerk ist.
Info:
- Genre:
- Sportkomödie
- Originaltitel:
- Space Jam: A New Legacy
- Land:
- USA
- Jahr:
- 2021
- Länge:
- 104/140 Min.
- Wiederh.:
- Wh. vom 21.09. 20:15 Uhr
- FSK:
- 0 Jahre
Cast & Crew:
- LeBron James
- LeBron James
- Al-G Rhythm
- Don Cheadle
- Kamiyah James
- Sonequa Martin-Green
- Lola Bunny
- Kath Soucie
- Regie:
- Malcolm (D.) Lee
- Idee:
- Leo Benvenuti, Steve Rudnick, Timothy Harris, Herschel Weingrod
- Drehbuch:
- Juel Taylor, Tony Rettenmaier, Keenan Coogler, Terence Nance, Jesse Gordon, Celeste Ballard
- Kamera:
- Salvatore Totino
- Schnitt:
- Bob Ducsay
- Musik:
- Kris Bowers
- Produzent:
- LeBron James, Maverick Carter, Ryan Coogler, Duncan Henderson