Ein ganz besonderes Wiedersehen erwartet Kathrin Ende Oktober bei "In aller Freundschaft". Ihr ''verloren geglaubter'' Sohn Lukas Globisch ist zum Studieren in die USA gegangen und aus diesem Grund seit der achten Staffel nicht mehr aufgetaucht. Fast 20 Jahre lang vermissten die Fans den Sohn von Dr. Kathrin Globisch in der Serie. Nun kehrt er in die Serie zurück - doch das stößt nicht nur auf Begeisterung.
In Folge 1030, die am 31. Oktober im Ersten ausgestrahlt wird, kommt Lukas (Frederik Götz) in die Sachsenklinik. Nadine Heller, die mit ihrer Familie zu einer Routineuntersuchung in die Klinik gekommen ist, versucht sich vor dem Krankenhaus einen klaren Kopf zu verschaffen. Während Dr. Heilmann findet, dass ihr Mann krank aussieht, glaubt Nadine nämlich, dass Frank nur simuliert. Da kommt Lukas Globisch, der inzwischen Psychotherapeut ist, gerade recht und gibt ihr Beziehungstipps. Sein neuer Stiefvater Dr. Roland Heilmann ist davon jedoch alles andere als begeistert. Im Gegensatz zu seiner Mutter Kathrin, die ihren Augen kaum traut, als sie ihren Sohn nach 18 Jahren wieder in die Arme schließen kann.
Pfleger Kris Zukunft steht auf dem Spiel
Auch abseits des Familientreffens ist in der Sachsenklinik einiges los: Pfleger Kris Haas muss sich um seine Kündigung sorgen. Ihm steht das Gespräch mit Sarah Marquart und Arzu Ritter bevor, denen er erklären muss, wie er den Notruf eines Patienten überhören konnte. Eines ist sicher: Wenn er die Wahrheit sagt, wird ihm gekündigt.
Kris ist noch mit einem anderen Fall beschäftigt: Vor der Klinik ist Paul Gebhardt mit seinem Elektroroller verunglückt. Zunächst sieht es nur nach einem kleinen Bruch aus. Doch dann bemerkt Kris seine Sprachstörungen und bestellt Paul zum CT. Dieser hat jedoch panische Angst, wirklich krank zu sein - er will das Krankenhaus so schnell wie möglich wieder verlassen.
"In aller Freundschaft" läuft dienstags um 21 Uhr im Ersten. Jede Folge ist sieben Tage online first und nach der Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek verfügbar.