In drei Folgen testet Sylvie Meis die Bewerberinnen bei verschiedenen Challenges. Los geht es heute mit einem Fotoshooting im Hamburger Hafen, zu dem 30 Mädchen antreten. Die zehn Besten beziehen dann ein Modelloft. Kennen wir ja von Heidi Klum und ihrer Top-Modelsuche. Da hat sich Sylvie Meis offensichtlich auch inspirieren lassen. Denn in Folge zwei müssen die Damen Mut zur Hässlichkeit beweisen und sich von einer Mitbewerberin blind schminken lassen. Das Ergebnis wird dann mit Influencer Riccardo Simonetti als Trendlook verkauft. Aber auch Romantik hat die Niederländerin im Programm. In Paris müssen sich die Models für eine heiße Liebesszene mit Ex-Bachelor Sebastian Pannek in Szene setzen. Sylvie macht vor, wie es geht. Trotz Konkurrenzkampf wird es natürlich ganz emotional, wie ein Instagram-Post verrät:
Sylvie Meis ist ja nicht dafür bekannt, dass sie sich bedeckt hält. Ob in der Supertalent-Jury oder auf ihren Social-Media-Kanälen: Die 40-Jährige präsentiert ihren Körper gern und oft auch fast hüllenlos.Doch sie denkt an die Zukunft. "Ich kann mir schon vorstellen, dass ich mit 55 nicht mehr die Hauptkampagne von meiner Marke trage.", so Meis in einem RTL-Interview. Aber, fügt sie hinzu, "Ich werde nicht plötzlich von einem auf den anderen Tag sagen "Ich modele nicht mehr und hier ist die neue Markenbotschafterin". Noch füllt Sylvie Meis den Job gut aus: "Ich bin mittlerweile 40 geworden. Ich finde, das ist immer noch jung und ich fühle mich immer noch wohl in meinem Körper. Ich kann mir auch vorstellen, dass ich das noch Jahre mache."
Und was macht dann die Teilnehmerin, die sich in den drei Folgen durchsetzt?
Neben 50 000 Euro Siegprämie kriegt das "Mädchen (...) einen mega Start in ihre Karriere als Dessous oder Swimwear-Model. Das ist schon eine super Sache für ein junges Model."
Die Show ist auch eine super Sache für Sylvie. Bessere Werbung für ihre Kollektion kann es eigentlich nicht geben. Offensichtlich war ja der Rauswurf bei Let‘s Dance nur ein Schritt nach oben auf der Karriereleiter...