Der britische Schauspieler Rupert Grint hat die Dreharbeiten der "Harry Potter"-Filme zeitweise als sehr fordernd in Erinnerung. "Es gab definitiv eine Zeit, in der es sich ziemlich einengend angefühlt hat", sagte Grint im Podcast "Armchair Expert". "Es war mühsam. Es ging gewissermaßen jeden Tag - für am Ende zehn Jahre."

Sieht aber auch positive Seiten

Zugleich halte er die Zeit, in der er als Ron Weasley vor der Kamera stand, für eine tolle Erfahrung, betonte Grint. "Es war ein toller Ort, aber manchmal dachte ich definitiv, dass ich gern etwas anderes tun würde."

Mit seinen Erfahrungen ist Grint nicht allein. Auch Potter-Darsteller Daniel Radcliffe lernte die Schattenseiten des frühen Ruhms kennen. In einem Interview mit der Cosmopolitan erzählte er, dass er im Alter zwischen 18 und 22 Jahren schwerer Trinker gewesen sei. Das hätte auch mit seinem Bild von berühmten Schauspielern aber auch mit der großen Aufmerksamkeit zu tun gehabt, die er als Weltstar bekommen habe. Mittlerweile ist Radcliffe trocken und genießt seine Filmrollen.