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"Rote Rosen" und "Sturm der Liebe": Telenovelas vor Mega-Verlängerung

rote rosen gross
Montage / Sender

Seit 2005 erzählt "Sturm der Liebe" Beziehungsgeschichten rund um das Fünf-Sterne-Hotel Fürstenhof und die Familie Saalfeld. Ein Jahr später startete "Rote Rosen", die erste Telenovela, bei der eine Frau Mitte vierzig im Mittelpunkt steht. Die Hauptfiguren sind mit der Serie gealtert, mittlerweile sind über 3000 Folgen abgedreht. Und ein Ende ist nicht in Sicht.

Wie Das Erste am Donnerstag, 4.4. mitteilte, haben die ARD-Gremien der Verlängerung der erfolgreichen Telenovelas um jeweils zwei Staffeln zugestimmt.
Somit können die "Rote Rosen"-Folgen 3001 bis 3400 und für "Sturm der Liebe" die Folgen 3271 bis 3670 in Auftrag gegeben werden. Eine Ausstrahlung bis Ende 2021 ist also gesichert.

Dr. Christoph Hauser, ARD-Koordinator Tages- und Familienprogramm: "'Rote Rosen' und 'Sturm der Liebe' bereichern das Tagesprogramm des Ersten mit gefühlvollen Erzählungen, die immer wieder gesellschaftlich relevante Themen behandeln. (…). Dabei steht vor allem eines im Mittelpunkt: gute Unterhaltung für unsere Zuschauerinnen und Zuschauer. Fans von 'Rote Rosen' und 'Sturm der Liebe' können sich schon jetzt auf die Fortsetzungen freuen."

Erfreulich auch die Quoten, ohne die es sicher keine Fortsetzung gegeben hätte: "Rote Rosen" erreichte im ersten Quartal 2019 am frühen Nachmittag durchschnittlich 1,36 Millionen Zuschauer (12,7 % Marktanteil). "Sturm der Liebe" sahen im Anschluss durchschnittlich 1,70 Millionen Zuschauer (13,7 % Marktanteil).

Morgen laufen die Episoden 2860 und 3121 der Nachmittagsserien. Bei so vielen Drehstunden kann schon mal was schief gehen, wie die Outtakes zeigen.

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