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Kult

Borat im TV

Dürfen Behinderte mit am Tisch sitzen? Sollten auch Frauen Bildung erhalten? - Starkomiker Sacha Baron Cohen geht diesen Fragen auf den Grund.

Im November 2006 kam "Borat" in die deutschen Kinos. Jetzt gibt es die kultige Geschichte um den falschen Reporter aus Kasachstan, der durch Amerika reist und merkwürdige Fragen stellt, zum ersten Mal im Free-TV.

Der Inhalt:
Dürfen Behinderte mit am Tisch sitzen? Sollten auch Frauen Bildung erhalten? Welches Auto eignet sich am besten, Zigeuner zu überfahren? Der kasachische TV-Reporter Borat Sagdiyev ist in den USA unterwegs, um eine Reportage über Sitten und Gebräuche der kulturellen Führungsmacht zu drehen.

Lesetipp

Auf seinem Trip von New York nach Los Angeles stellt der schnauzbärtige Schlacks im grauen Ostblockanzug Feministinnen, Politikern, Benimmlehrerinnen und Autoverkäufern ein paar simple Fragen. Dabei lässt Cohen, wo immer es geht, die Slapstick-Sau raus.

Das gab Ärger: Der kasachische Präsident beschwerte sich persönlich bei George Bush über die verzerrte Darstellung seines Landes und zwei Bewohner von Borats angeblichem Heimatort verlangen 30 Millionen Dollar Schadenersatz, weil sie als Vergewaltiger und Drogendealer dargestellt würden.