Ab dem 11.September klärt der dreifache Klaas über Politik auf. In "Ein Mann, eine Wahl" (ProSieben, 22.05 Uhr) spaltet sich Klaas Heufer-Umlauf in drei Alter Egos auf, die über Politik diskutieren: In den liberalen Klaas, den linken und den konservativen. Außerdem spricht der 33-Jährige mit Politikern aller wichtigen Parteien.
Für den Moderator ("Circus HalliGalli"), der keinen Hehl daraus macht, mit der SPD zu sympathisieren, ist politische Aufklärung für junge Leute eine Herzensangelegenheit. Er vertritt die Ansicht, dass Deutschland schon länger ein Problem mit rechten Sympathisanten und radikalen Ansichten hat, die jedoch aufgrund verschiedener Ereignisse lieber unter den Teppich gekehrt wurden.
Für ihn ist die Fußballweltmeisterschaft 2006 da ein gutes Beispiel, wie er 'nordbuzz.de' im Interview erklärte:"Dieses Deutschlandgefühl, diese neue, coole Germany-Identität mit fahnenschwenkender Weltoffenheit, dieses designte Sommermärchen, das gab es so ja nie wirklich. Sondern da waren auch reihenweise Baustellen, soziale Missstände und unzufriedene Menschen und natürlich Rechtsextreme."
Das Versagen läge hier bei der Politik, die diese Themen einfach nicht angesprochen hätte. Daher sei der aktuelle, diverse politische Exkurs durchaus zu begrüßen. Doch aufpassen: "Nur wird freie Meinungsäußerung oft mit Herabwürdigung, Diskriminierung und allerlei verfassungsfeindlichem Gedankengut verwechselt. Da muss noch viel genauer hingeschaut werden."
Genauer hinschauen ist auch das Motto seiner neuen Politshow 'Ein Mann, eine Wahl', die am 11. und 18. September jungen Menschen die kommende Bundestagswahl näher bringen soll. Gerade er als Promi habe eine Verantwortung gegenüber den Menschen im Land und ihn stört es, wenn andere Stars dieser Verantwortung nicht nachkommen würden. Im Gespräch mit dem 'Spiegel' zielte Klaas dabei auf eine ganz bestimmte Person: "Helene Fischer müsste doch nur einmal sagen: 'Hierher kommen Menschen, die Hilfe brauchen. Lasst uns denen helfen. Meine Empfehlung, Ihre Helene Fischer.'"
Für den Moderator ("Circus HalliGalli"), der keinen Hehl daraus macht, mit der SPD zu sympathisieren, ist politische Aufklärung für junge Leute eine Herzensangelegenheit. Er vertritt die Ansicht, dass Deutschland schon länger ein Problem mit rechten Sympathisanten und radikalen Ansichten hat, die jedoch aufgrund verschiedener Ereignisse lieber unter den Teppich gekehrt wurden.
Für ihn ist die Fußballweltmeisterschaft 2006 da ein gutes Beispiel, wie er 'nordbuzz.de' im Interview erklärte:"Dieses Deutschlandgefühl, diese neue, coole Germany-Identität mit fahnenschwenkender Weltoffenheit, dieses designte Sommermärchen, das gab es so ja nie wirklich. Sondern da waren auch reihenweise Baustellen, soziale Missstände und unzufriedene Menschen und natürlich Rechtsextreme."
Das Versagen läge hier bei der Politik, die diese Themen einfach nicht angesprochen hätte. Daher sei der aktuelle, diverse politische Exkurs durchaus zu begrüßen. Doch aufpassen: "Nur wird freie Meinungsäußerung oft mit Herabwürdigung, Diskriminierung und allerlei verfassungsfeindlichem Gedankengut verwechselt. Da muss noch viel genauer hingeschaut werden."
Genauer hinschauen ist auch das Motto seiner neuen Politshow 'Ein Mann, eine Wahl', die am 11. und 18. September jungen Menschen die kommende Bundestagswahl näher bringen soll. Gerade er als Promi habe eine Verantwortung gegenüber den Menschen im Land und ihn stört es, wenn andere Stars dieser Verantwortung nicht nachkommen würden. Im Gespräch mit dem 'Spiegel' zielte Klaas dabei auf eine ganz bestimmte Person: "Helene Fischer müsste doch nur einmal sagen: 'Hierher kommen Menschen, die Hilfe brauchen. Lasst uns denen helfen. Meine Empfehlung, Ihre Helene Fischer.'"