Nach einer Explosion in einer benachbarten Reha-Einrichtung herrschte in der Sachsenklinik "Katastrophen-Alarm", so auch der Titel der Episode, die am Dienstag, 10.5., ausgestrahlt wurde. Die Ärzte um Klinikleiter Dr. Stein (Bernhard Bettermann) mussten im Triagefall über Leben und Tod entscheiden. Eine Situation, die für alle emotional herausfordernd war und die actiongeladene Folge zu einer ganz besonderen machten. Wie kam die Thematik und ihre Umsetzung bei den Zuschauerinnen und Zuschauern an?
In aller Freundschaft: Spannend und nervenaufreibend
"In aller Freundschaft", der ARD-Serienklassiker, hat eine große Fangemeinde. Und viele von denen schalten nicht nur regelmäßig ein, sondern verfolgen "ihre" Serie auch auf den sozialen Medien. Hunderte kommentieren regelmäßig die Posts auf den offiziellen IaF-Facebook und Instagram-Accounts. So auch die Ausstrahlung von gestern (10.5.).
Selten waren sich die Userinnen und User so einig wie nach "Katastrophen-Alarm": "Was für eine Folge, ich muss jetzt erstmal durchatmen! Es war sehr spannend und nervenaufreibend!", heißt es. "Hammerfolge! So toll, spannend und realistisch gespielt", schreibt eine andere Zuschauerin. Auch Menschen, die selbst im Krankenhaus arbeiten, sind voll des Lobes: "Dafür, dass alles heute nur ,gespielt' war: Ganz große Klasse! Sehr realistisch dargestellte Notfallsituationen, sehr gute Behandlung, sehr gute Teamarbeit ... ", findet ein User.
Besonders beeindruckt waren viele von Schwester Miriams (Christina Petersen) Einsatz: Als Anita Slotosch (Yvonne Yung Hee Bormann), die sie in der Toilette findet, dringend einen Arzt braucht und keiner verfügbar ist, rettet sie sie selbst – auch wenn sie dabei ihre Kompetenzen überschreitet.
",Miriam' war klasse und hat mich sehr beeindruckt! Ich bin immer wieder von den tollen Schauspielern in der Serie begeistert!" Oder: "Die Rolle der Miriam hat mich sehr berührt. Diese Hilflosigkeit, als sie so allein auf sich gestellt war, hat sie toll gespielt".
"In aller Freundschaft" läuft dienstags um 21.00 Uhr im Ersten. Die Sendung ist sieben Tage online first und nach der Ausstrahlung drei Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.