Letzte Woche guckten Fans von "In aller Freundschaft" wegen des Tags der deutschen Einheit in die Röhre. Dafür ging es dann am Dienstag, 10.Oktober, umso spannender weiter mit der ARD-Serie. Jakob (Karsten Kühn), der Sohn von Roland (Thomas Rühmann), will nämlich das gemeinsame Restaurantgeschäft von ihm und seiner Freundin Samira (Sarah Alles) ausbauen. Leider ist das Geld knapp. Und so bittet er seinen Vater um ein Darlehen. Die schwangere Samira ist davon aber nicht begeistert. Es kommt zum Streit zwischen ihr und Jakob. Dabei wird Samira von einem Lieferwagen angefahren und landet in der Sachsenklinik ...
Bei Instagram sind sich die Fans von "In aller Freundschaft" einig: eine starke Folge. Doch einige Zuschauer haben einen Kritikpunkt, wenn man so will. Sie hätten Jakob nämlich fast nicht wiedererkannt, wie sie in die Kommentare bei Instagram schreiben.
"In aller Freundschaft"-Fans finden: Jakob ist kaum wiederzuerkennn
So schreibt eine Instagram-Nutzerin unter den Post zur Folge vom 10. Oktober: "Jakob hat sich sehr verändert, sodass ich [ihn] nicht gleich erkannt habe." Jemand Anderes fragt gar: "Ist Jakob der gleiche Schauspieler wie vorher?" Anderen Fans waren ebenfalls verwirrt und finden, dass sich Jakob sehr verändert hat: "Ich hätte Jakob fast nicht erkannt, der Bart steht ihm gar nicht, macht ihn 10 Jahre älter." – "Tolle Folge. Ich habe nur zweimal hinsehen müssen bei Jacob." – "Jakob hätte ich fast nicht erkannt." – "Ich glaube, Jakob ist ein neuer Schauspieler."
Jakob mag zwar vielleicht nicht mehr so aussehen wie 1998, als "In aller Freundschaft" im Ersten gestartet ist. Dennoch: Er wird immer noch vom selben Darsteller wie damals gespielt, von Karsten Kühn. Aber zugegeben, der Bart verändert das Aussehen eines Menschen schon. Nicht umsonst machte sich eben unter den "In aller Freundschaft"-Fans eine derartige Verwirrung breit.
"In aller Freundschaft" läuft dienstags um 21 Uhr im Ersten. Jede Folge ist sieben Tage online first und nach der Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek verfügbar.