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In aller Freundschaft: "Dann schau ich nicht mehr" – Reaktionen auf Marias Abschied

Annett Renneberg, Julian Weigend; IaF
In aller Freundschaft: Marias (Annett Renneberg, l.) Abschied ist beschlossene Sache. MDR/Robert Strehler

"Kopflos" hieß die Episode, mit der "In aller Freundschaft" in die 25. Staffel startete. Die war besonders spannend für alle, die wissen wollten, wie es mit Maria und Kai weitergeht.

"Kopflos" hieß die Episode, mit der "In aller Freundschaft" in die 25. Staffel startete. Und darin sahen die Zuschauerinnen und Zuschauer möglicherweise zum letzten Mal Annett Renneberg als Dr. Maria Weber. Sie kümmerte sich noch um die Patientin mit der Herzattacke, ihre Beziehung mit Kai Hoffmann (Julian Weigend) ist für sie aber Geschichte. Daran ändert sich auch nichts, als sie entdeckt, dass sie schwanger ist. Ohne lange nachzudenken, vereinbart sie bei ihren Kollegen einen Abbruch. Kai, der die Packung des Test im Papierkorb sieht, findet das heraus und versucht zu intervenieren. Vergeblich. Maria lässt ihn und das versammelte Kollegium, das sie gebührend verabschieden will, stehen und fährt im Taxi davon …

Ist das das Ende von Renneberg und ihrer Rolle bei "In aller Freundschaft"? Ein offizielles Statement vom Sender steht noch aus, weiterhin ist eine Rückkehr also nicht ausgeschlossen. Das wäre auch im Sinne der Fans, wie Kommentare auf Social Media zeigen.

Kurz und knapp: Das ist "In aller Freundschaft" TV Spielfilm

Fanreaktionen auf Staffelstart: "Bitte komm zurück. Lass das Taxi anhalten"

"Bitte bleib. Du bist meine Lieblingsärztin", schreibt eine Userin kurz und knapp. Eine andere Zuschauerin wird ausführlicher: "Noch nie zuvor hatte ich einen Lieblingscharakter bei iaF, aber sie hat es mir leicht gemacht, weil ich mich mit ihrem empathischen Herzen sehr stark identifizieren kann …"

Ohne Maria/Annett wollen andere die Serie gar nicht mehr einschalten. "Du musst unbedingt bleiben bei IaF. Sonst werde ich in nächster Zukunft nicht mehr schauen." Für die Trennung von Kai haben viele Verständnis, aber die Schwangerschaft soll weitererzählt werden: "Ich würde mich freuen, wenn sie das Baby trotzdem behalten würde!", heißt es. Oder "Sie hätten bestimmt nichts gegen eine Serientochter o. ä. einzuwenden, oder? Vielleicht kriegen wir ja doch demnächst einen kleinen Hinweis ..."

Und was sagt Annett Renneberg dazu? Die äußerte sich auf Instagram vor der Ausstrahlung der Folge u. a. mit einem mehrdeutigen Zitat. "Und Dr. Kaminski würde es mit Nietzsche sagen: ,Es gehört mehr Mut dazu, ein Ende zu machen, als einen neuen Vers; das wissen alle Ärzte und Dichter.'"

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