Ein Kaufhausdetektiv, der gegen eine Scheibe rennt und sich schwer verletzt, und ein Dr. Ahlbeck, der zu einer wichtigen Erkenntnis kommt. Die neue Folge von "In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte" hält wieder Geschichten für das Herz parat. Im Mittelpunkt steht jedoch Florian Osterwald, der bei der Arbeit plötzlich umkippt. Er schiebt den Schwächeanfall auf sein ausgelassenes Frühstück, doch Dr. Marc Lindner will es genau wissen und ordnet Untersuchungen an – mit erschreckenden Ergebnissen.
"In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte": Gefährliches Selbstexperiment
Im Pressetext zur neuen Folge schreibt das Erste: "Als Florian Osterwald kurz nach Dienstantritt in der Notaufnahme in der Schockbox umkippt, behauptet er gegenüber Dr. Marc Lindner, er hätte das Frühstück ausgelassen. Was Florian verschweigt, ist, dass er ein medikamentöses Experiment an sich selbst begonnen hat, wodurch er sich, angestoßen von Rebecca Kriegers Doktorarbeit, prophylaktisch vor einer Alzheimererkrankung schützen möchte."
Über Nebenwirkungen oder Gefahren ist noch nichts bekannt und so kommt es, wie es kommen muss. Das Medikament hat einen Schaden an Florians Hirn verursacht. Die Ergebnisse des angeordneten CTs sind derart beunruhigend, dass Dr. Lindner sofort handeln muss. Die Operation muss schnell erfolgen.
Wie es mit Florian weitergeht und wieso sich der Kaufdetektiv mit Teilamnesie halbüberkopf in seine Retterin verliebt, seht ihr immer donnerstags: "In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte" läuft dann um 18:50 Uhr im Ersten. Jede Folge ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.