Erst kürzlich sah es bei "GZSZ" ganz so aus, als wäre Nihat (Timur Ülker) bereits Vater. Doch seine Sorge, eine Ex-Freundin hätte heimlich ein Kind von ihm bekommen, stellte sich als Fehlalarm heraus. Ob ihn dieser Schreckmoment dazu veranlasste, über seine Familienplanung nachzudenken? In den kommenden Wochen wird die Zukunft von Nihat und Lilly (Iris Mareike Steen) zum großen Thema bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten". 

GZSZ: Bekommen Lilly und Nihat ein Baby?

"Es gibt in der nächsten Zeit sehr viele sehr lustige Szenen mit viel Freude und Liebe, und nach dem ganzen Drama der letzten Zeit, mit Stalking, Verhaftung und Entführung, tut es gut, auch mal wieder etwas Leichtigkeit zu spielen. Aber es wird auch immer wieder ein paar Stolpersteine geben. Definitiv bleibt es spannend bei Lilly", kündigt Iris Mareike Steen im Interview mit RTL an. "Die beiden planen die nächsten Schritte in ihrer Beziehung und sind verbundener denn je. Ihnen steht eine aufregende Zeit bevor und sie schauen voller Vorfreude in die gemeinsame Zukunft."

Ob Lilly und Nihat wohl bereit sind für Nachwuchs? "Tatsächlich ist es so weit", sagt Iris Mareike Steen und macht damit sicher vielen Fans eine Freude. "Allerdings gibt es da noch einiges zu bedenken, da auf Lilly eine große berufliche Chance wartet, die die Familienplanung nochmal in ein anderes Licht rückt." 

Privat ist die Schauspielerin bereits glücklich verheiratet und sagt: "Wenn die Zeit gekommen ist, freue ich mich total auf Nachwuchs." Das ein oder andere Gerücht gab es in der Vergangenheit bereits, ihre Fans beobachten ihren Instagram-Account aufmerksam. Iris scherzt: "Wir würden erstmal mit einem Kind starten wollen."

GZSZ-Star Iris Mareike Steen startet als Sängerin durch

Neben GZSZ hat Iris Mareike Steen noch eine weitere Leidenschaft: die Musik. Ihr Album "Grau wird bunt" ist bereits auf dem Markt und schon bald soll sie mit Schlagerstar Matthias Reim auf der Bühne stehen. "Es ist der absolute Wahnsinn, dass ich mit meiner Band bei drei Konzerten Support spielen darf", erzählt die 31-Jährige. "Als mein Management mich anrief, um mir das mitzuteilen, saß ich gerade in der U-Bahn. Es fiel mir unfassbar schwer, nicht laut loszukreischen. Auch das kann ich immer noch nicht so richtig glauben. Die kleine Iris auf so einer großen Bühne. Ich weiß diese Chance so sehr zu schätzen und empfinde es als extrem große Ehre."

Besonders rührend ist der Gedanke an Iris' Mutter, die während der Aufnahmen zu ihrem Album starb und sicher besonders stolz auf ihre Tochter wäre. "Ich glaube, sie wäre tatsächlich ziemlich sprachlos, und das kam nicht so oft vor", sagt Iris. "Sie hat definitiv immer viel mehr an mich geglaubt, als ich selbst, aber mit so viel liebevollem Zuspruch hätte wahrscheinlich selbst sie nicht gerechnet. Der Song 'Verdammt, ich lieb‘ Dich' von Matthias Reim war tatsächlich ein Song, den meine Mama und mein Papa unglaublich gerne und viel gehört haben, quasi 'deren Lied'. Insofern wäre auch diese Nachricht etwas gewesen, was beide vor Stolz hätte platzen lassen, und so sehr ich sie deshalb erst recht gerne dabei gehabt hätte, macht mich diese Vorstellung trotzdem auch noch ein wenig stolzer."