Bereits 2004 konnte der junge Schlönvoigt, damals noch als Schüler, in der Kultfernsehserie überzeugen. Heute ist er als Philip Höfer nicht mehr aus dem Kolle-Kiez wegzudenken. In der Rolle als Arzt im "Jeremias Krankenhaus" hat er sich in die Herzen der Zuschauer gespielt. Nach einer Baby-Pause, um sich um seine kleine Tochter zu kümmern, ist der junge Vater wieder zurück in den Studios in Babelsberg.
Philip soll endlich im Leben ankommen
In einem Interview mit der Bunten hat Schlönvoigt nun über seine Figur bei GZSZ gesprochen. Er würde sich für Philip wünschen, dass er endlich mal im Leben ankommt und nicht mehr bei John und Emily leben muss. Er kenne niemanden, der als ausgebildeter Arzt in diesem Alter noch mit seinen beiden Geschwistern in einer Wohnung lebt.
Aus der Serie wissen wir auch, dass es lange Zeit für Philip nicht so gut bestellt war, da er sein Gedächtnis verloren hatte und nun auch noch seine große Liebe Laura. Gemeinsam haben sie viele harte Zeiten durchlebt. Obwohl er Laura oft verziehen hat, steht eine gemeinsame Zukunft momentan nicht für die Zwei in den Sternen. Trotzdem schlägt er sich tapfer durchs Leben und probiert neue Dinge aus.
Aus der Serie wissen wir auch, dass es lange Zeit für Philip nicht so gut bestellt war, da er sein Gedächtnis verloren hatte und nun auch noch seine große Liebe Laura. Gemeinsam haben sie viele harte Zeiten durchlebt. Obwohl er Laura oft verziehen hat, steht eine gemeinsame Zukunft momentan nicht für die Zwei in den Sternen. Trotzdem schlägt er sich tapfer durchs Leben und probiert neue Dinge aus.
Gewünschter Serienausstieg
Auf die Frage wie er sich einen möglichen Serienausstieg vorstellen könnte, antwortete der sympathische Schauspieler, dass er sich einen möglichst unspektakulären Abgang wünschen würde. "Es muss jetzt kein Mord und Totschlag sein, es muss nichts in die Luft fliegen, ich möchte auch nicht ins Kloster gehen. Aber ich glaube, es wäre wirklich ein: Ich komme hier nicht mehr klar, ich möchte die Welt entdecken, Tschüssikowski."
Falls es also zu einem Ausstieg kommen sollte, wünscht er sich ein bescheidenes und unauffälliges Ende für seine Figur.
Falls es also zu einem Ausstieg kommen sollte, wünscht er sich ein bescheidenes und unauffälliges Ende für seine Figur.