GZSZ: Gerner täuscht alle
Yvonne bringt die Ungewissheit um ihre Tochter fast um den Verstand. Eigentlich spricht nichts mehr für ein Überleben, doch sie klammert sich weiter an die Hoffnung, dass ihre Tochter noch lebt. Nach einem Zwischenfall mit Beruhigungsmitteln scheint Gerner nur noch einen Ausweg zu sehen und schmiedet einen düsteren Plan.
Er lässt seine Kontakte in die Unterwelt spielen und sorgt dafür, dass in Thessaloniki Papiere gefälscht werden, die belegen, dass DNA von Laura an der Unglücksstelle gefunden wurde. Damit wäre ihr Tod schriftlich besiegelt, und Yvonne könnte endlich abschließen und müsste nicht mehr mit der Ungewissheit leben. Nachdem die Papiere bei Gerner eintreffen, scheint er zu zögern und ist sich nicht sicher, ob er wirklich Yvonne davon erzählen soll. Schützenhilfe bekommt er dann von seiner besten Freundin Katrin.
"Nichts ist schlimmer als die Ungewissheit", bestärkt sie ihren Geschäftspartner und alten Freund und ermutigt ihn, mit Yvonne über den Fund zu sprechen. Jedoch weiß sie nicht, dass die Papiere gefälscht sind. Erst nachdem Yvonne vom vermeintlichen Tod ihrer Tochter hört und daraufhin selbst untertaucht, beichtet Gerner Katrin seinen gesamten Plan. Diese ist alles andere als begeistert, verrät ihn aber vorerst nicht.
Zur gleichen Zeit glaubt Sascha, dass John tatsächlich von Laura angerufen worden sein könnte. Noch immer fehlt von ihr jede Spur, doch die Hinweise verdichten sich, dass sie untergetaucht sein könnte. Wie wird Gerner Yvonne erklären können, dass ihre Tochter doch noch lebt? Wird sie ihm das verzeihen können?
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