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Glücksrad wird fortgesetzt - es gibt aber einen Haken

Glücksrad
Das Glücksrad ist eine echte Kultsendung geworden IMAGO / teutopress

Die Kultsendung "Glücksrad" wird fortgesetzt. Guido Cantz löst Thomas Herrmanns ab und moderiert neben Sonya Kraus.

Anfang September hatte RTLZWEI bereits bestätigt, dass die Primetime-Show "Glücksrad" in einem größeren Umfang fortgesetzt wird (Quotenmeter berichtete). Die Erhöhung der Episodenzahl soll aber nicht die einzige Änderung im Vergleich zur ersten Staffel bleiben, denn wie der Grünwalder Sender am Donnerstag mitteilte, legt Thomas Herrmanns sein Amt als Moderator und Buchstabenfee an der Seite von Sonya Kraus nieder. Für ihn übernimmt der ehemalige "Verstehen Sie Spaß?"-Moderator Guido Cantz.  

Das "Glücksrad" geht ohne Thomas Herrmanns weiter

Die Aufzeichnung der neuen Folgen erfolgt ab Oktober in Köln, RTLZWEI verspricht darin "mehr Rätselspaß, mehr Spannung und noch mehr Spielrunden". Beim Spielprinzip bleibt alles beim Alten: In zwei Vorrunden müssen die Kandidaten Wörter, Begriffe oder Redewendungen erraten, bevor sie ins Champions-Finale einziehen können. Dort geht es ins Buzzer Duell, wo man höchste Konzentration bewahren muss. Denn nur wer schnell ist und richtig löst hat am Ende die Chance auf einen großen Zusatzgewinn.

Bislang sind erst drei von vier Ausgaben, an denen Thomas Herrmanns mitwirkte ausgestrahlt worden. Diese machten ihre Sache in der Primetime jeweils am Donnerstagabend gut. Besonders die Premiere im Januar 2023 überzeugte mit 1,29 Millionen Zuschauern ab drei Jahren und einem Zielgruppenmarktanteil von 6,9 Prozent. Die beiden Ausgaben im April und Juni sorgten für 5,0 und 5,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Produziert wird "Glücksrad" von Banijay Productions Germany

Das Original zu diesem Beitrag "Glücksrad wird fortgesetzt - es gibt aber einen Haken" stammt von "Quotenmeter".