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Fußball im TV und Stream: Hamburger SV gegen Dynamo Dresden - Kampf um Tabellenspitze der 2. Bundesliga

Hamburger SV
HSV-Stürmer Robert Glatzel bejubelt sein Tor. IMAGO / Laci Perenyi

Der Hamburger SV will endlich den Aufstieg schaffen, Dynamo Dresden will die Klasse halten. Am zweiten Spieltag der 2. Bundesliga treffen beide Teams aufeinander. Wir zeigen euch, wo ihr die Partie sehen könnt.

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Dynamo Dresden ist zurück in der 2. Fußball-Bundesliga und bekommt es am Sonntag, den 01. August, mit dem ehemaligen Erstliga-Dino Hamburger SV zu tun. Beide starteten mit einem Sieg in die neue Saison und können am Wochenende die Tabellenspitze erobern. Wir zeigen, wo die Partie im TV und Stream zu sehen sein wird. Alle Infos rund um Fußball im TV gibt es auch hier.

Wer zeigt Hamburger SV gegen Dynamo Dresden?

In diesem Jahr übertragen mehrere Anbieter Spiele aus der 2. Bundesliga. Neben Sat.1 und Sport1 im Free-TV hat aber vor allem Sky die Übertragungsrechte für alle Spiele. So auch für die Partie Hamburger SV gegen Dynamo Dresden. Das Spiel ist ausschließlich beim Pay-TV-Sender zu sehen.

Angepfiffen wird um 13:30 Uhr. Die Vorberichterstattung startet um 13 Uhr bei Sky Sport Bundesliga 1. Im Live-Stream gibt es HSV – Dynamo Dresden beim Streamingdienst Sky Ticket zu sehen. Das dafür nötige Supersport-Ticket bekommt ihr hier für 19,99 Euro im Monat bei einer Laufzeit von einem Jahr. Monatlich kündbar kostet es 29,99 Euro im Monat.

Der Hamburger SV brennt

Angreifer Manuel Wintzheimer will mit dem Fußball-Zweitligisten Hamburger SV am Sonntag den zweiten Sieg im zweiten Saisonspiel feiern. "Jeder von uns brennt darauf", sagte der 22-Jährige vor dem Heimspiel gegen Dynamo Dresden (13.30 Uhr) der "Hamburger Morgenpost".

Große Stücke hält Wintzheimer auf den neuen HSV-Coach Tim Walter, mit dem er im Nachwuchsbereich des FC Bayern München zusammengearbeitet hatte. "Er will jedes Spiel gewinnen, hasst es zu verlieren. Da kann man sich schon einiges abschauen", sagte der Stürmer, der beim Auftaktsieg über Schalke 04 (3:1) auf den Flügel auswich.

Der Erfolg der Mannschaft ist Wintzheimer wichtiger als die eigene Position: "Ursprünglich fühlte ich mich im Zentrum einen Tick wohler. Aber ich bin in den letzten Jahren flexibler geworden und bin ja zu Glück variabel einsetzbar."